Wer definiert die Konzepte Gottes und seine Pläne – sind sie das Ergeb

Die Antwort auf Ihre Frage kann als eine Kombination aus zwei Aspekten gesehen werden. Einerseits sind unsere Vorstellungen von Gott und seinen Plänen von menschlicher Erfahrung geprägt, die auf gut etablierten verbalen und konzeptuellen Konstrukten beruhen, die weitgehend das Ergebnis kollektiven Denkens und historischer kultureller Traditionen sind. So ist, wie es in einer der Quellen heißt, »die Sphäre des gewöhnlichen Menschen, das »Sinneswissen« das Materielle, die »niedere Natur«. In Bezug auf diese Sphäre sind alle unsere Konzepte und Worte ausgearbeitet... und der Begriff von ihr ist nur ein Abbild dessen, was gesucht wird" (Quelle: link txt). Dies zeigt, dass es schwierig ist, die göttliche Natur allein durch gewohnheitsmäßiges Denken zu beschreiben, da sie immer das Ergebnis kollektiver Erfahrungen und sprachlicher Konventionen waren.

Auf der anderen Seite erfordert ein Verständnis von Gott auf der spirituellen Ebene, über rein rationale Argumentation hinauszugehen. Einige Texte betonen, dass die Erkenntnis Gottes durch intuitive Wahrnehmung möglich ist, die eindeutig nicht das Ergebnis formalen kollektiven Denkens ist. So heißt es in einer der Quellen: "Gleichzeitig ist es für einen Menschen intuitiv, d.h. nicht durch demonstratives Denken, möglich, Wissen über Dinge wahrzunehmen, die außerhalb der sinnlichen, materiellen Ordnung liegen... Bis wir das Wissen erlangen, das wir suchen, lassen wir uns von der Intuition leiten, die wir 'Glaube' nennen" (Quelle: link txt). In ähnlicher Weise betont eine andere Quelle, dass "von Gott nur in der Sprache der Symbolik der spirituellen Erfahrung gesprochen werden kann. Und im Allgemeinen ist Metaphysik nur als Symbolik spiritueller Erfahrung möglich, als intuitive Beschreibung spiritueller Begegnungen" (Quelle: link txt).

Daraus lässt sich schließen, dass die Vorstellungen von Gott und seinen Plänen nicht allein durch kollektives Denken oder rationale Konzepte bestimmt werden, sondern durch intuitive, innere Wahrnehmung einen Sinn erhalten, der über die gewöhnliche Sinneserfahrung hinausgeht. Auf der einen Seite bilden die sozialen und kulturellen Traditionen die Grundlage, auf der sich unsere Ideen bilden, und auf der anderen Seite bietet der individuelle intuitive Kontakt mit der spirituellen Wirklichkeit die Möglichkeit, das zu begreifen, was über das gewöhnliche Denken hinausgeht.

Unterstützende(s) Zitat(e):
"Das Reich des gewöhnlichen Menschen, das 'sinnliche Wissen' ist das Materielle, die 'niedere Natur'. In Bezug auf diese Sphäre sind alle unsere Begriffe und Worte ausgearbeitet; ...

Was kann man nach all dem über unsere Erkenntnis von Gottes Wesen sagen?
Sie "erhebt alles begreifliche Verständnis; und der Begriff von ihr ist nur ein Abbild dessen, was gesucht wird." (Quelle: link txt)

"Wir kommen zur Erkenntnis Gottes auf Wegen, die sich grundlegend von den Wegen der Wissenschaft unterscheiden... Zugleich ist es dem Menschen möglich, intuitiv, d.h. nicht durch demonstratives Denken, Wissen über Dinge wahrzunehmen, die jenseits der Grenzen der sinnlichen, materiellen Ordnung liegen. ... Bis wir das Wissen erlangen, das wir suchen, werden wir von der Intuition geleitet, die wir 'Glaube' nennen." (Quelle: link txt)

"Man kann von Gott nur in der Sprache der Symbolik der spirituellen Erfahrung sprechen. Und überhaupt ist Metaphysik nur als Symbolik spiritueller Erfahrung möglich, als intuitive Beschreibung spiritueller Begegnungen." (Quelle: link txt)

Wer definiert die Konzepte Gottes und seine Pläne – sind sie das Ergeb

Was kann man nach all dem über unsere Erkenntnis von Gottes Wesen sagen?

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