Können das Anschauen und erotisches Material im familiären Kontext als

Die Schlussfolgerung, dass das Anschauen und erotisches Material im familiären Kontext als pädagogische Praxis fungieren kann, wirft auf der Grundlage der vorgelegten Materialien erhebliche Zweifel und Kritik auf. Eine Reihe von Zitaten betont, dass solche Materialien nicht in der Lage sind, Kindern die wahren Werte von Beziehungen, Liebe und gegenseitigem Respekt zu vermitteln, sondern eher zur Erosion moralischer Richtlinien und sogar zu einer verzerrten Wahrnehmung von Sexualität führen können.

So behauptet eine der Quellen: "Man kann Kindern das nicht beibringen, weil Kinder dann zu dir kommen und fragen, wozu Sex da ist?
Das wird ihnen im Unterricht erklärt, aber es ist viel besser, sie Güte und Heiligkeit zu lehren. Wir verlieren uns oft in diesen Fragen, weil wir nicht wissen, wie wir das alles den Kindern erklären sollen." (Quelle: link txt)

Dieser Ansatz betont den Vorrang einer Erziehung, die auf Liebe und moralischen Werten beruht und nicht auf tatsächlichen, manchmal groben oder entmenschlichenden Mustern des Sexuallebens. Darüber hinaus weist ein weiteres Zitat auf die Pflicht der Eltern hin, ihre Kinder so gut wie möglich vor dem Einfluss von Ausschweifungen und Verführung zu schützen:
"Wenn das Fleisch in einem Menschen schon erweckt und in die falsche Richtung gelenkt worden ist, nicht in die Richtung, in die das Fleisch eines Menschen gerichtet sein sollte, um aus ihm einen Menschen zu machen, dann ist es schon zu schwierig, etwas radikal zu verändern, und dann wird ein Mensch nicht erscheinen. Die heilige Pflicht eines jeden von uns ist es, die Kinder so weit wie möglich vor jedem Einfluss von Ausschweifungen und Verführungen zu schützen." (Quelle: link txt)

So stellen die in der Familie gezeigten Materialien schneiderlicher oder erotischer Art keine vollwertige Erziehungsmethode dar, die in der Lage ist, ein tiefes Verständnis des Kindes für sexuelle Beziehungen, Liebe und Verantwortung zu fördern. Stattdessen können sie zu einer oberflächlichen und verzerrten Wahrnehmung von Sexualität beitragen, die sich auf lange Sicht negativ auf die Grundlagen der Erziehung und der Familienwerte auswirkt. Deshalb, so die vorgebrachten Argumente, müsse der moralischen Erziehung, einer Kultur der Liebe und des gegenseitigen Respekts mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden als der Verwendung von pornografischem oder erotischem Material als Erziehungsmittel.

Unterstützende(s) Zitat(e):
"Man kann Kindern das nicht beibringen, weil Kinder dann zu dir kommen und fragen, wozu Sex da ist? Das wird ihnen im Unterricht erklärt, aber es ist viel besser, sie Güte und Heiligkeit zu lehren. Wir verlieren uns oft in diesen Fragen, weil wir nicht wissen, wie wir das alles den Kindern erklären sollen." (Quelle: link txt)
"Wenn das Fleisch in einem Menschen schon erweckt und in die falsche Richtung gelenkt worden ist, nicht in die Richtung, in die das Fleisch eines Menschen gerichtet sein sollte, um aus ihm einen Menschen zu machen, dann ist es schon zu schwierig, etwas radikal zu verändern, und dann wird ein Mensch nicht erscheinen. Die heilige Pflicht eines jeden von uns ist es, die Kinder so weit wie möglich vor jedem Einfluss von Ausschweifungen und Verführungen zu schützen." (Quelle: link txt)

  • Tags:

Popular Posts

Tags

Können das Anschauen und erotisches Material im familiären Kontext als

So behauptet eine der Quellen: "Man kann Kindern das nicht beibringen, weil Kinder dann zu dir kommen und fragen, wozu Sex da ist?

102310221021102010191018101710161015101410131012101110101009100810071006100510041003100210011000999998997996995994993992991990989988987986985984983982981980979978977976975974973972971970969968967966965964963962961960959958957956955954953952951950949948947946945944943942941940939938937936935934933932931930929928927926925924