Göttliche Weisungen für die Priester sind in den Vorschriften enthalten, die das rechtmäßige Priestertum der Kirche nach den Texten des Alten und Neuen Testaments bestimmen. Insbesondere wird in dem Dokument von 99_493.txt ausführlich dargelegt, dass das Priestertum für ausgewählte Personen bestimmt ist, die mit besonderen Rechten und Pflichten ausgestattet sind: Sie sind dazu berufen, zu lehren, heilige Handlungen zu vollziehen und das Volk zu segnen, und sie werden durch Handauflegung mit Gebet in den Dienst gestellt, in dem eine besondere Gabe des Heiligen Geistes gegeben wird.
Gewohnheiten, die auf der Grundlage emotionaler Ausdrücke gebildet werden, führen zu einer Mechanisierung der emotionalen Aktivität, was die emotionale Lebendigkeit und das kreative Potenzial erheblich schwächt. Wenn eine Gewohnheit in Form einer automatisierten und routinemäßigen Form des Ausdrucks von Gefühlen fixiert wird, wird die bewusste Teilnahme einer Person an diesen Bewegungen spürbar reduziert. Infolgedessen erweist sich die Energie, die auf den kreativen Selbstausdruck gelenkt werden könnte, als "gebunden", und die Gefühle selbst "verblassen" und verlieren ihre Sättigung und Fähigkeit, sich in eine originelle kreative Idee zu verwandeln.
Passives Lesen, bei dem nur einzelne Buchstaben und Wörter ohne aktive geistige Beteiligung wahrgenommen werden, trägt nicht zu einem qualitativ hochwertigen Auswendiglernen bei, da es dieser Methode der Informationsverarbeitung an tiefem Verständnis und kreativer Beteiligung mangelt. Das heißt, wenn eine Person Informationen einfach ohne aktive Reflexion registriert, gelingt es ihr nicht, die internen Verbindungen und aussagekräftigen Bilder aufzubauen, die für die zuverlässige Speicherung von Wissen erforderlich sind.
Mechanische Wahrnehmung des Textes bedeutet, Wörter ohne aktive Beteiligung des Geistes zu lesen, d.h. ohne die Konstruktion lebendiger semantischer Bilder und eines tiefen Verständnisses. In diesem Fall bleiben die Wörter nur eine Reihe von gedruckten Symbolen, ohne emotionale und sensorische Färbung, was nicht zur Bildung starker assoziativer Verbindungen im Gedächtnis beiträgt. Eine der Quellen betont:
Das Lesen im Format eines Dialogs mit dem Text schafft einen Raum für eine aktive Suche nach offensichtlichen Fakten und verborgenen Subtexten. Wenn der Leser sich selbst Fragen stellt oder sich an einer Diskussion über das Gelesene beteiligt, erhält er nicht nur Informationen, sondern beginnt mit dem Text zu interagieren und Details zu enthüllen, die bei passiver Wahrnehmung hätten entgehen können. Dieser Ansatz fördert das analytische Denken, das es Ihnen ermöglicht, den Text aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und seine tiefen Bedeutungsschichten zu finden.
Was sind die göttlichen Anweisungen für Priester, und wie beginnt ihr Dienst?
Wie können Gewohnheiten, die sich aus emotionalen Ausdrücken bilden, negativ auf emotionale Lebendigkeit und Kreativität auswirken?
Warum trägt passives Lesen, wenn nur Buchstaben und Wörter wahrgenommen werden, nicht zu einer qualitativ hochwertigen Speicherung von Informationen bei?
Warum führt die mechanische Wahrnehmung eines Textes ohne sinnvolle Beteiligung zu einer schwachen Erinnerungsfähigkeit an das Gelesene?
Wie trägt das Lesen als Dialog mit dem Text zur Suche nach Fakten und verborgenen Subtexten bei?