- 20.03.2025
Liebe ohne göttliche Erfahrung: Konditionierung von Gefühlen
Eine mächtige Energie der Reflexion bricht in unsere Auffassung von Liebe ein, dass wahres Gefühl ohne die Unterstützung höherer spiritueller Werte leicht dem Einfluss des Egoismus und spezifischer Umstände erliegen kann. Im Mittelpunkt des christlichen Lebensverständnisses steht der Wunsch, gottähnliche geistliche Qualitäten zu erwerben, und der Glaube an die Auferstehung, die der Liebe absolute Selbstlosigkeit und Kraft verleiht. Im Gegenteil, der atheistische Humanismus, der dieser Stütze beraubt ist, verwandelt die Liebe oft in ein Produkt gegenseitiger Zugeständnisse und des Austauschs von Wohltaten, in dem anstelle des echten Gefühls die abstrakte Idee des Gemeinwohls in den Vordergrund tritt. Eine solche Diskussion ist nicht nur eine intellektuelle Übung, sondern weckt in uns den Wunsch zu verstehen, wie wichtig es ist, einen hohen spirituellen Kompass zu haben, um das Wesen der Liebe zu bewahren. Die Lektion hier ist klar: Ohne Verbindung zu etwas unermesslich Größerem kann Liebe an Bedingungen geknüpft werden und sich von ihrer ursprünglichen Reinheit zurückziehen, die wir so oft in unseren Herzen suchen.
Was ist das Wesen atheistischer Liebe: Ist sie bedingt oder selbstlos, wie in bekannten Karikaturen?
In diesen Zitaten kann man die Idee nachvollziehen, dass die wahre Liebe, die ohne göttlichen Beistand ist, oft dem Einfluss des menschlichen Egoismus und der Abhängigkeit von bestimmten Umständen unterworfen ist, was sie wesentlich bedingt macht. Der Text aus der 1050_5247.txt Akte stellt fest, dass das christliche Lebensverständnis, das auf dem Erwerb "gottähnlicher geistlicher Werte" und dem Glauben an die Auferstehung beruht, dem Ideal des sogenannten atheistischen Humanismus widerspricht. Der Autor betont, dass die geistlichen Ursprünge der Verleugnung des christlichen Ideals rein geistlicher Natur sind und keine rationalen, was wie folgt interpretiert werden kann: Ohne diese Unterstützung neigt die Liebe dazu, ihre absolute Selbstlosigkeit zu verlieren.