Ein gefährlicher Blick hinter das Geheimnis
Neugierde, wenn sie über ein vernünftiges Interesse hinausgeht, kann zu einer echten Bedrohung für den persönlichen Raum werden. Wenn wir einen Fremden treffen, der in kurzer Zeit viele Fragen auf einmal stellt, sind wir nicht nur neugierig, sondern auch mit dem Versuch, in die innersten Geheimnisse einzudringen und uns in die Angelegenheiten anderer Menschen einzumischen. Ein solches durchsetzungsfähiges Interesse ist oft ein Indiz für einen Mangel an Besonnenheit und moralischer Stärke, denn übermäßige Neugier zerstört nicht nur das Vertrauen, sondern kann auch eine Schande für diejenigen sein, die sich auf diese Weise einmischen lassen. Das Bild eines Huhns, das nicht dort nach Futter sucht, wo es wirklich ist, zeigt, wie lächerlich ein solches Verhalten sein kann. Wenn also ein Fremder versucht, zu viel herauszufinden, verdienen seine Handlungen misstrauische Aufmerksamkeit und Misstrauen, denn wahrer Respekt vor dem persönlichen Raum steht immer an erster Stelle.
Was kann es bedeuten, dass ein Fremder übermäßig neugierig ist, wenn er in kurzer Zeit viele Fragen stellt?Die übermäßige Neugier eines Fremden, wenn er in kurzer Zeit viele Fragen stellt, kann als Zeichen dafür interpretiert werden, dass er versucht, in den persönlichen Raum einzudringen, herauszufinden, was normalerweise verschlossen bleibt, und sich in die Angelegenheiten anderer Menschen einzumischen. Ein solches Verhalten deutet auf einen Mangel an Besonnenheit hin und kann moralische Schwäche symbolisieren, da übermäßige Neugier oft zu unerwünschten Folgen führt - sowohl zum Verlust des Vertrauens anderer als auch zur Entstehung von Scham.Zum Beispiel schrieb Plutarch: "Die Neugierigen", meint Plutarch, "sollten jedes Vertrauens beraubt werden. Es ist besser, das Geheimnis einem Fremden oder einem Sklaven anzuvertrauen, als einem Freund oder Verwandten, der an Neugierde leidet." (Quelle: link txt)Es gibt auch ein Bild von einem Huhn, das trotz der Tatsache, dass das Essen sehr nah ist, es anderswo sucht, was die Absurdität und Irrationalität übermäßiger Neugier unterstreicht: "Als Beispiel für bösartige Neugier wird das Verhalten einer Henne dargestellt, die zwar Nahrung in der Nähe hat, sie aber woanders sucht." (Quelle: link txt)Wenn also ein Fremder in kurzer Zeit viele Fragen stellt, kann dies darauf hindeuten, dass er versucht, herauszufinden oder sogar zu viel zu lernen, indem er sich in die Geheimnisse und Geheimnisse anderer Menschen einmischt, was nach Plutarchs Meinung eine misstrauische Haltung und Misstrauen verdient. Unterstützende(s) Zitat(e): "Die Neugierigen", meint Plutarch, "sollten jedes Vertrauens beraubt werden. Es ist besser, das Geheimnis einem Fremden oder einem Sklaven anzuvertrauen, als einem Freund oder Verwandten, der an Neugierde leidet." (Quelle: link txt) "Als Beispiel für bösartige Neugier wird das Verhalten einer Henne dargestellt, die zwar Nahrung in der Nähe hat, sie aber woanders sucht." (Quelle: link txt)