Entwicklung des pädagogischen Ansatzes: Von der sowjetischen Schule zu
Wenn man sich an die Geschichte des Bildungssystems erinnert, kann man einen deutlichen Wandel in der Herangehensweise an die Entwicklung von Kindern feststellen. In der Sowjetzeit war die Grundschule ein Schauplatz experimenteller Methoden, in dem die Schule gerade erst begann, nach den besten Wegen zu suchen, um mit Sechsjährigen zu arbeiten. Das damalige System konnte die individuellen Eigenschaften jedes Kindes oft nicht berücksichtigen, was zum Erfolg einiger Schüler und zu einer übermäßigen Arbeitsbelastung bei anderen führte, was sich nicht nur negativ auf ihr Studium, sondern auch auf ihre Gesundheit auswirkte. In den ersten Jahren kam es zu einer rasanten intellektuellen Entwicklung, als ein erheblicher Teil der Kinder den normativen Indikatoren voraus war. Mit dem Einsetzen des Schulalters änderte sich jedoch die Dynamik - die Zahl der Nachzügler begann zu wachsen, und die ausgeprägte Hochbegabung verlor allmählich ihre Umrisse.Die heutigen Unterrichtsmethoden zielen darauf ab, das Kind umfassend zu fördern, indem sie Grundlagenwissen mit körperlicher Aktivität und der Vorbereitung auf gesellschaftliche Veränderungen verbinden. Moderne Bildungssysteme bemühen sich, Bedingungen zu schaffen, die der harmonischen Entwicklung des Individuums förderlich sind, die es ermöglichen, ähnliche Probleme auszugleichen und ein Gleichgewicht zwischen den intellektuellen und physischen Aspekten des Wachstums zu gewährleisten. Dieser Ansatz trägt dazu bei, nicht nur erfolgreiche Studierende, sondern auch aktive, gesunde und flexible Persönlichkeiten zu fördern.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Veränderungen in der Bildungsphilosophie einen ausgewogeneren Raum für die Entwicklung der Kinder geschaffen haben. Die Geschichte der sowjetischen Pädagogik erinnert uns an die Bedeutung eines individuellen Ansatzes, und moderne Methoden bemühen sich, alle Aspekte des Lebens der Kinder zu berücksichtigen, um den Lernprozess anpassungsfähiger und effektiver zu gestalten.
Was sind die Unterschiede in den geistigen Fähigkeiten von Erstklässlern der Sowjetzeit und heutigen Kindern?Anhand des Materials lässt sich der Unterschied in den geistigen Fähigkeiten von Erstklässlern der Sowjetzeit und Kindern von heute mehrere Schlüsselaspekte ausmachen.Erstens deutet das Zitat aus der link txt Akte darauf hin, dass das Schulsystem zu Sowjetzeiten noch auf der Suche nach optimalen Methoden für die Arbeit mit Sechsjährigen war. Das System konnte nicht immer individuelle Bedingungen für die Entwicklung jedes Kindes schaffen, was dazu führte, dass gut vorbereitete Kinder besser zurechtkamen und weniger vorbereitete Kinder übermäßige Belastungen erfuhren, die sich nicht nur auf ihr Studium, sondern auch auf ihre Gesundheit negativ auswirkten: "Unsere Schule lernt immer noch, Sechsjährige zu unterrichten. Sie ist noch nicht bereit, jedem von ihnen optimale Bedingungen für die Entwicklung zu bieten. Unter den Bedingungen der Schule entwickeln sich diejenigen Sechsjährigen, die im Vorfeld ausreichend darauf vorbereitet wurden, gut. Weniger vorbereitete Kinder entwickeln sich im Kindergarten besser. Die Belastung in der Schule ist für sie zu groß. Das wirkt sich negativ auf die Gesundheit der Kinder aus." (Quelle: link txt)Zweitens gab es im sowjetischen System eine Tendenz zu einer schnellen intellektuellen Entwicklung in den ersten Jahren – fast ein bedeutender Teil der Kinder war dem normativen Niveau voraus, aber bereits mit Beginn des Schulalters kam es zu einer Schwächung der intellektuellen Aktivität. Diese Beobachtung wird in einem anderen Zitat unterstrichen, in dem festgestellt wird, dass Kinder in der Anfangsphase der Entwicklung eine hohe Denkgeschwindigkeit zeigten und später, im Schulalter, eine Zunahme der Zahl der zurückgebliebenen Schüler und die Auflösung der Hochbegabung zu verzeichnen war: "Die ersten Jahre sind geprägt von der Intensität des intellektuellen Lebens, die Kinder entwickeln sich schnell voran – fast zwei Fünftel der Kinder sind dem normalen Niveau weit voraus – und dann nach dem siebten Lebensjahr (Schulalter!) Das intellektuelle Leben beginnt zu schwächeln, es gibt immer mehr Zurückgebliebene, die Hochbegabung löst sich irgendwie auf." (Quelle: link txt)Schließlich betont die aktuelle Forschung (wie in den Materialien erwähnt), dass heute nicht nur Grundkenntnisse wichtig sind, um eine optimale intellektuelle Entwicklung zu unterstützen, sondern auch zusätzliche Faktoren wie körperliche Aktivität und die Vorbereitung auf eine Veränderung des sozialen Status. Dies deutet darauf hin, dass moderne Erziehungsansätze zunehmend darauf ausgerichtet sind, Bedingungen zu schaffen, die einer harmonischen Entwicklung förderlich sind, was die intellektuellen Fähigkeiten im Vergleich zu den sowjetischen Erfahrungen verbessern kann, als das System die individuellen Unterschiede und Besonderheiten der kindlichen Entwicklung nicht immer berücksichtigen konnte.So liegen die Unterschiede darin, dass zu Sowjetzeiten das Schulsystem nicht ausreichend an die individuellen Eigenschaften der Kinder angepasst war, was zu einer deutlichen Variabilität in der geistigen Entwicklung von Erstklässlern führte, während moderne Ansätze zunehmend auf der Berücksichtigung einer Vielzahl von Faktoren – von körperlicher Aktivität bis hin zur sozialen Bereitschaft – basieren, um ein ausgewogeneres intellektuelles Potenzial bei Kindern zu bilden.Unterstützende(s) Zitat(e):"Unsere Schule lernt immer noch, Sechsjährige zu unterrichten. Sie ist noch nicht bereit, jedem von ihnen optimale Bedingungen für die Entwicklung zu bieten. Unter den Bedingungen der Schule entwickeln sich diejenigen Sechsjährigen, die im Vorfeld ausreichend darauf vorbereitet wurden, gut. Weniger vorbereitete Kinder entwickeln sich im Kindergarten besser. Die Belastung in der Schule ist für sie zu groß. Das wirkt sich negativ auf die Gesundheit der Kinder aus." (Quelle: link txt)"Die ersten Jahre sind geprägt von der Intensität des intellektuellen Lebens, die Kinder entwickeln sich schnell voran – fast zwei Fünftel der Kinder sind dem normalen Niveau weit voraus – und dann nach dem siebten Lebensjahr (Schulalter!) Das intellektuelle Leben beginnt zu schwächeln, es gibt immer mehr Zurückgebliebene, die Hochbegabung löst sich irgendwie auf." (Quelle: link txt)