Die Antwort auf diese Frage reduziert sich nicht auf eine universelle Belehrung, sondern auf ein Verständnis des Wesens des Phänomens der Besessenheit und wie es im Rahmen der okkulten Weltanschauung wahrgenommen wird. Die verfügbaren Quellen beschreiben verschiedene Aspekte des Problems, die es ermöglichen, ein Gesamtbild zu skizzieren.
In der christlichen Lehre nimmt der Glaube an die Auferstehung Christi einen zentralen und entscheidenden Platz ein. Diese Tatsache ist es, die als Grundlage allen Glaubens dient, da die Auferstehung nicht nur das göttliche Wesen Jesu bestätigt, sondern auch die Grundlage für das Heil bildet, indem sie alle gepredigte christliche Wahrheit rechtfertigt und bejaht. Die Auferstehung Christi ist der Beweis dafür, dass durch die Macht Gottes der Tod besiegt wurde und das Leben eine ewige Dimension hat. Sie verwandelt Verzweiflung in Freude und erfüllt die Herzen der Jünger und Gläubigen mit neuer Kraft und neuem moralischem Kompass, um das irdische Leid zu überwinden.
Die Ideen des Taoismus, des Buddhismus und des Konfuzianismus werden in China oft als drei komplementäre Elemente angesehen, die, wenn sie synthetisiert werden, ein kohärentes Bild der Spiritualität ergeben – etwas, das grob mit dem Konzept der Heiligen Dreifaltigkeit verglichen werden kann. Laut Ricci verherrlicht der Taoismus die "Abwesenheit" (wu), der Buddhismus die "Leere" und der Konfuzianismus die "Aufrichtigkeit" (cheng) und die "Präsenz" (w). Er merkt an, dass, wenn es möglich ist, solche unterschiedlichen Manifestationen zu kombinieren, es auch möglich ist, gegensätzliche Prinzipien wie Wasser und Feuer oder Himmel und Erde zu vereinen. Die Verschmelzung dieser drei Stränge zeigt also die Idee, dass ein wahres Verständnis von Gott oder der letzten Wirklichkeit in der Erkenntnis liegen kann, dass jede dieser Traditionen ihre eigene einzigartige Facette des allgemeinen spirituellen Wissens mitbringt.
Die Antwort kann so gesehen werden, dass sich die wahre Heilskraft nicht so sehr durch formale Religiosität manifestiert, sondern durch einen tiefen inneren Glauben, der sich in guten Werken ausdrückt. Auch wenn sich ein Mensch nicht als religiös betrachtet, können seine Taten zur Rettung von Seelen darauf hindeuten, dass es in seinem Wesen bereits etwas gibt, das dem spirituellen Glauben nahe kommt und in der kulturellen und moralischen Erfahrung wurzelt. Wie eine der Quellen feststellte:
Der Ausdruck "Kommunikationskanal mit der QUELLE" sollte als ein innerer, spiritueller Fluss verstanden werden, durch den ein Mensch höhere Offenbarungen und göttliche Informationen empfangen kann. Dieser Kanal ist nicht Teil des materiellen oder alltäglichen Bewusstseins, sondern ein Geisteszustand, der offen ist für die Kommunikation mit dem, was die gewöhnliche Wahrnehmung übersteigt. Damit dieser Kanal jedoch eine klare und wahrheitsgemäße Botschaft vermitteln kann, muss er von alltäglichem Lärm, eitlen Gedanken und Leidenschaften gereinigt werden, die die wahre Wahrnehmung verzerren.
Was sollten Luziferianer und Okkultisten tun, wenn sie mit einer Person konfrontiert werden, die von Dämonen besessen zu sein scheint oder Luzifer inkarniert?
Welche Rolle spielt der Glaube an die Auferstehung Christi im Zentrum der christlichen Lehre?
Wie verhalten sich die Ideen des Taoismus, des Buddhismus und des Konfuzianismus in China zum Konzept der Heiligen Dreifaltigkeit, und was kann dies im Kontext der religiösen Synthese bedeuten?
Wenn ein Mensch nicht religiös ist, aber Hunderte von Seelen rettet, wie können wir dann seinen Weg zur Erlösung und zum Eintritt ins Paradies deuten?
Wie ist der Ausdruck "Kommunikationskanal mit der QUELLE" zu verstehen, und warum ist es notwendig, in der Stille zu bleiben, um ihn zu reinigen?
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