• 20.03.2025

Was hat die Abkehr vom orthodoxen Glauben mit der Möglichkeit zu tun, dass die Seele in die Hölle kommt?

Auf der Grundlage der vorgelegten Quellen wird die Abkehr vom orthodoxen Glauben, d.h. die Konversion zu einem anderen Glauben oder die Verweigerung der Teilnahme an den Sakramenten der orthodoxen Kirche, als Gefahr des Verlustes der Gnade und folglich der Möglichkeit der Hölle für die Seele angesehen. Eine der zitierten Quellen besagt:

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  • 20.03.2025

Ist es in der modernen Gesellschaft notwendig, einer Religion anzugehören?

In der modernen Gesellschaft wird die Pflichtmitgliedschaft in einer religiösen Organisation nicht als notwendige Voraussetzung für ein erfülltes Leben angesehen. Eine der Quellen weist darauf hin: "Ohne die Kirche ist nur das christliche Leben unmöglich, und es gibt nur sehr wenige Eiferer für dieses Leben; Die Mehrheit ist mit einem halbheidnischen Leben zufriedener. Der moderne Götzendienst manifestiert sich in der Verleugnung der heiligen Kirche..." (Quelle: 1704_8517.txt). Dies zeigt, dass die Religion zwar die Wertebildung beeinflusst, dass aber für viele Menschen die institutionelle Zugehörigkeit zur Kirche keine Priorität oder Notwendigkeit im Alltag ist.

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  • 20.03.2025

Warum ist die Welt so eingerichtet, dass der Schwerpunkt auf dem Kampf ums Überleben liegt und nicht auf dem ständigen Feiern des Lebens?

Die Welt funktioniert so, weil die Bedingungen der Natur selbst eine Situation schaffen, in der das Überleben die Konfrontation mit einer Vielzahl von Faktoren erfordert – sei es die Suche nach Nahrung, der Schutz vor Raubtieren oder der Wettbewerb um begrenzte Ressourcen. Jedes Lebewesen ist gezwungen, um seine Existenz zu kämpfen, da seine Umwelt Bedingungen diktiert, in denen einige Individuen aufgrund angeborener oder erworbener Eigenschaften einen Vorteil gegenüber anderen haben.

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  • 20.03.2025

Warum überzeugt uns das biblische Zeugnis voller Tiefe und Weisheit von der göttlichen Urheberschaft der geschriebenen Pläne?

Das biblische Zeugnis ist überzeugend von der göttlichen Urheberschaft der geschriebenen Pläne, weil es in seiner Tiefe und Weisheit gerade deshalb das apostolische Evangelium vermittelt – das heißt ein direktes Zeugnis für die Pläne Gottes, die alles menschliche Verständnis übersteigen. Dieses Zeugnis ist kein Hirngespinst der menschlichen Phantasie: Es wird durch einige wenige Auserwählte übermittelt, die Offenbarung empfangen und im Glauben geprüft worden sind. Insbesondere betont der Apostel Paulus in seinen eigenen Worten, dass die Wahrheit der Schrift in ihrer Fähigkeit liegt, das Wort Gottes weiterzugeben, indem er behauptet, dass Christus für unsere Sünden genau nach den Vorschriften der Schrift gestorben ist. Wenn also der Apostel, der der geringste der Apostel ist, dieses Zeugnis annimmt und weitergibt, dann dienen seine Tiefe und Weisheit als starkes Argument dafür, dass hinter den Texten mehr steckt als bloßes menschliches Denken – nämlich der göttliche Plan (zitiert aus 763_3810.txt).

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  • 20.03.2025

Ist die Bibel das Wort Gottes oder das Ergebnis menschlichen Denkens?

Als Antwort auf Ihre Frage kann man sagen, dass die Bibel nach den oben genannten Materialien nicht als Ergebnis rein menschlichen Denkens wahrgenommen wird, sondern als gleichzeitige Manifestation der göttlichen Offenbarung und der menschlichen schöpferischen Tätigkeit. Das heißt, es ist das Wort Gottes, das durch die menschliche Sprache weitergegeben wird, und in dieser Übersetzung und diesem Ausdruck werden sowohl die Stimme Gottes als auch die Individualität der Verfasser gehört.

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