Im Islam ist die Aussprache von "lә ilәһ illә Allah" nicht nur eine verbale Aussage, sondern die Grundlage des Glaubens, die die absolute Einheit und Überlegenheit Allahs bestätigt. Diese Aussage verkörpert das Prinzip, dass die ganze Welt, jede Handlung und jedes Detail des Lebens durch den Willen und unter der Kontrolle des Einen Schöpfers stattfindet. Also, wie es in einer der Quellen heißt:
Auf der Grundlage der vorgelegten Materialien gibt es keinen direkten Hinweis darauf, dass die Verpflichtung zur Zahlung der Zakat systematisch nicht für Muslime gilt oder dass es Ausnahmen dafür gibt. In einer der Passagen (175_870.txt, Seite: 1584) wird die Zakat zusammen mit anderen Säulen des Islam erwähnt, aber es wird betont, dass im Zusammenprall der Verpflichtungen unter Bedingungen, in denen die Notwendigkeit des Dschihad entsteht, der Dschihad an erster Stelle steht: "Der Dschihad wird vor dem Gebet, dem Fasten, der Zakat (Grundsteuer), dem Hadsch ... Wenn der Posten auf den Dschihad trifft, wird der Posten weggeschoben..." Dieses Merkmal spiegelt die Priorität bestimmter Pflichten unter besonderen Umständen wider, bedeutet aber nicht, dass die Zahlung der Zakat für irgendeine Kategorie von Muslimen systematisch erleichtert oder unterlassen werden kann.
Die Situation, in der einem Kind die Wahl zwischen zwei völlig entgegengesetzten Optionen angeboten wird, ist für seine persönliche Entwicklung von großer Bedeutung. Eine solche Wahl schult nicht nur den Geist und die willentlichen Qualitäten, sondern trägt auch zur Bildung von Geschmäckern und Werten bei. Die Fähigkeit, selbstständig Entscheidungen zu treffen, hilft dem Kind, aus seinen Fehlern zu lernen, die Fähigkeit zu tiefen emotionalen und rationalen Einschätzungen zu entwickeln, was weiter zur Bildung einer eigenständigen und selbstbewussten Persönlichkeit führt.
Die kirchliche Tradition des Essens hat trotz ihrer anfänglichen Manifestation, die Ablehnung hervorrufen kann, eine tiefe spirituelle Bedeutung. In diesem Ritus hört die Nahrung auf, nur ein Mittel der körperlichen Sättigung zu sein, und wird zu einem Sakrament, in dem sich das ganze Drama des Lebens, des Todes und der Auferstehung verkörpert. Die Tatsache, dass Nahrung für die Existenz notwendig ist, weist auf ihren einzigartigen Platz im menschlichen Leben hin, wo sie die Doppelnatur des Daseins symbolisiert: Einerseits ist die Nahrung eine Bedingung des Lebens, andererseits wird sie mit der Endlichkeit und Sterblichkeit der menschlichen Existenz in Verbindung gebracht.
Religiöse Vorstellungen über die Macht Jesu und der heidnischen Götter werden vor allem durch den Kontrast ihres Wesens und ihrer göttlichen Manifestationen verglichen. Eine Quelle zitiert die Vorstellung, dass die Inkarnationen heidnischer Götter vergänglich, geisterhaft und vorübergehend sind und untrennbar mit natürlichen Zyklen verbunden sind. So wird darauf hingewiesen, dass heidnische Gottheiten jährlich wiedergeboren werden und zusammen mit der Natur sterben, ihr Leben von äußeren, natürlichen Prozessen bestimmt wird und ohne eine tiefe moralische Komponente ist. Im Gegensatz dazu wird Jesus Christus als ewige und einzigartige Menschwerdung Gottes mit einer doppelten Natur dargestellt – wahrhaft göttlich und wahrhaft menschlich. Es ist diese Einheit von vollkommener Gottheit und menschlicher Natur, die Ihn zu einer Kraft macht, die nicht der Veränderlichkeit der natürlichen Welt unterworfen ist.
In welchem Verhältnis steht die Bedeutung des Sagens "lә ilәһ illә allaһ" und dem Konzept des Gehorsams im Kontext des islamischen Glaubens?
Sollte von allen Muslimen erwartet werden, dass sie ihre Pflicht zur Zahlung der Zakat erfüllen, oder gibt es Ausnahmen und besondere Umstände?
Welche Bedeutung hat die Situation, wenn einem Kind die Wahl zwischen zwei völlig gegensätzlichen Optionen angeboten wird, und was kann das für die Bildung von Geschmäckern und Werten bedeuten?
Wie lässt sich die kirchliche Tradition des Essens, die auf den ersten Blick Ablehnung hervorruft, unter dem Gesichtspunkt ihrer geistlichen Bedeutung erklären?
Wie lassen sich religiöse Vorstellungen über die Macht Jesu und der heidnischen Götter vergleichen?
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