In der heutigen Welt befürworten viele den Einsatz rigoroser, überprüfbarer Methoden, um den Wahrheitsgehalt von Behauptungen zu bestätigen. Befürworter dieses Ansatzes sind davon überzeugt, dass nur das Vertrauen auf Logik, Wissenschaft und empirische Überprüfung eine verlässliche Vorstellung von der Realität vermitteln kann. Im Dialog lehnen sie Argumente ab, die ausschließlich auf persönlichen Erfahrungen oder traditionellen Überzeugungen beruhen, da solche Argumente oft nicht überprüfbar sind und zu Selbsttäuschung führen können. Diese Kritik betont die Bedeutung einer unabhängigen Überprüfung von Fakten und Behauptungen, da die Wahrheit einer Position nicht durch persönliche Überzeugungen, sondern durch rigorose rationale Forschung bestimmt wird. Ein solcher Ansatz trägt nicht nur dazu bei, Illusionen zu überwinden, sondern trägt auch zur Entwicklung eines soliden und konstruktiven öffentlichen Dialogs bei, in dem jedes Argument den Test der Zeit und objektiver Kriterien bestehen muss.</br><b>Warum lehnen Atheisten, die Beweise verlangen, die vorgebrachten Argumente oft ab und nennen sie Selbsttäuschung oder Autosuggestion?</b></br>Atheisten bestehen darauf, dass Beweise auf objektiven, logisch fundierten Methoden und empirischen Überprüfungen beruhen. Sie glauben, dass Argumente, die auf subjektiver Erfahrung oder traditionellen Überzeugungen beruhen, diese strengen Kriterien nicht erfüllen, und werden daher, da sie den Test rationaler Methoden nicht bestehen, als Beispiele für Selbstausschluss oder Autosuggestion kritisiert.