- 20.03.2025
Mysterium, Angst und die verborgene Wahrheit
In der modernen Welt versuchen die Menschen oft, die Wahrheit zu verbergen, weil das Wissen um offene Fakten manchmal als drohende Begegnung mit Schmerz, Krankheit oder sogar dem drohenden Tod erlebt wird. Diese innere Angst vor körperlichem und seelischem Schmerz erzeugt den Wunsch, negative Antworten zu vermeiden, und führt dazu, dass viele illusorische Ruhe bevorzugen, anstatt sich den harten Konsequenzen ihres Handelns zu stellen. Darüber hinaus gibt es die Meinung, dass bestimmte Wahrheiten in einem geheimnisvollen Rahmen gehalten werden sollten und dem alltäglichen Verständnis unzugänglich bleiben sollten, was das Gefühl des Geheimnisses und der Gefahr weiter erhöht. Das Unbekannte ist immer beunruhigend, denn sein Potenzial, die Welt, wie wir sie kennen, auf den Kopf zu stellen, lässt uns über tiefe, oft verdrängte Aspekte der menschlichen Existenz nachdenken. Schließlich erfordern die moralische Pflicht und die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft Offenheit: Das Schweigen über Fehler oder Sünden kann zur Anhäufung von verborgenem Schaden führen, der das Vertrauen weiter untergräbt und zu zerstörerischen Folgen in den Beziehungen zwischen den Menschen führt. Das Problem des Verbergens der Wahrheit ist also nicht nur auf irrationale Ängste zurückzuführen, sondern auch auf den Wunsch, einen gewissen spirituellen Wert der Information zu bewahren, der in seinen geheimen Facetten sowohl unsere inneren Schwächen als auch die Notwendigkeit moralischer Ehrlichkeit für die Stabilität der Gesellschaft widerspiegelt.
Was könnten die Gründe dafür sein, die Antwort zu verbergen und warum wird sie als etwas Beängstigendes wahrgenommen?
Die Antwort kann in mehreren Aspekten liegen. Erstens, wie eine Quelle feststellt, neigen viele Menschen dazu, die Antwort oder die Wahrheit zu verbergen, weil sie tiefe Angst vor Krankheit, Tod und Schmerzen haben – sowohl körperlich als auch geistig. Diese Angst ist so stark, dass sie sie dazu ermutigt, negative Antworten zu vermeiden, da das Bewusstsein für mögliche Folgen (Krankheit, Strafe, Reue) als etwas äußerst Unangenehmes und Beängstigendes empfunden wird. Dies wird in folgendem Zitat festgehalten: