• 20.03.2025

Wie können Mathematik und wissenschaftliche Beweise die Existenz Gottes stützen, und was ist dieses Muster?

Mathematik und wissenschaftliche Beweise zeigen, dass Harmonie und Regelmäßigkeit in der Welt kein zufälliger Mechanismus sind, sondern das Ergebnis eines kreativen Aktes, der von einer Quelle bedingt ist, die in sich selbst unendlich und autark ist. Auf der einen Seite weist die Mathematik mit Hilfe strenger und unveränderlicher Wahrheiten darauf hin, dass das Unendliche "in und für sich lebt" und als solches nicht zufälligen Veränderungen unterworfen sein kann. Dies ergibt sich aus folgender Argumentation: "Die Mathematik antwortet von der Erde her: 'Wahrheit, allheilige Wahrheit! Es kann nicht anders sein. Das ist die Eigenschaft des Unendlichen: es, es allein, lebt in sich selbst und in sich selbst... Es gibt keine Ähnlichkeit zwischen Existenz und Existenz. Wieder donnert der Theologe: "Alle Dinge wären durch ihn, und ohne ihn gäbe es nichts, wenn sie wären." Und wieder antwortet die Mathematik: "Wahrheit, allheilige Wahrheit! Die Erscheinungen, wie die Zahlen, müssen ihren Ursprung haben, eine unerschöpfliche Quelle – und eine solche Quelle ist unendlich, es gibt Gott!" Gott ist nirgends zu sehen... Durch die unendliche Differenz, durch die sich das Unendliche von jeder Zahl unterscheidet, gibt es keine Möglichkeit für irgendein endliches Sein... Gott weder mit den Sinnen noch mit dem Verständnis des Verstandes zu sehen!", das die Idee betont, dass die Mathematik die unvermeidliche und intrinsische Notwendigkeit umfasst, die den Strukturen des Unendlichen innewohnt und mit Gott identifiziert werden kann (1878_9389.txt).

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  • 20.03.2025

Was ist mit dem Ausdruck "perfekte Mathematik" gemeint und was verhält sich dieser Begriff zu religiösen Fragen?

Unter dem Ausdruck "vollkommene Mathematik" kann jener Bereich der Mathematik verstanden werden, der durch absolut strenge, unveränderliche und logisch verifizierte Gesetze und Prinzipien gekennzeichnet ist. Das heißt, wir sprechen von einem System, in dem alle Elemente unveränderlichen Regeln unterworfen sind und in dem die Wechselbeziehungen zwischen den Teilen so festgelegt sind, dass jede Abweichung von der Logik ausgeschlossen ist. Es ist diese Eigenschaft der Präzision und der tadellosen logischen Harmonie, die die Mathematik zu einem Modell der Perfektion bei der Beschreibung der Strukturen der Welt macht, insbesondere auf dem Gebiet, in dem die unbelebte Natur beschrieben und Ursache-Wirkungs-Beziehungen hergestellt werden.

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  • 20.03.2025

Was ist das Konzept von Karma im Buddhismus und gibt es im Buddhismus zusätzliche Elemente zusätzlich zum Karma?

Das Konzept des Karmas im Buddhismus liegt im Verständnis von Ursache-Wirkungs-Beziehungen, bei denen jede bewusste Handlung, jeder Gedanke oder jedes Wort eine Spur im "tiefen Gedächtnis" eines Menschen hinterlässt, die seine weitere Existenz bestimmt. Das heißt, jede absichtliche Handlung verändert die innere Welt des Handelnden und schafft bestimmte Konsequenzen, die sich in späteren Leben manifestieren. Deshalb wird Karma oft als moralisches Gesetz der Vergeltung angesehen: Gute Taten führen zu günstigen Ergebnissen, und böse Taten führen zu Leid. Eine Quelle erklärt es wie folgt:

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  • 20.03.2025

Wie tragen das Sittengesetz und Konzepte wie "Das Gewissen ist die Stimme Gottes" zur Bildung des Ideals der Reinheit und des Wunsches nach moralischer Überlegenheit bei?

Das Sittengesetz und Konzepte wie "Das Gewissen ist die Stimme Gottes" tragen zur Bildung des Ideals der Reinheit und des Wunsches nach moralischer Überlegenheit bei, indem sie eine innere, göttliche Richtschnur aufstellen, die dem Menschen den Weg zwischen Gut und Böse weist. Die innere Stimme des Gewissens hilft, zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit zu unterscheiden, und fordert dich auf, Gutes zu tun und Böses zu vermeiden. Diese Stimme ist eine Manifestation der von Gott gegebenen geistlichen Kraft und ist eine Art innerer Richter, der die Worte, Taten und Gedanken eines Menschen bewertet und ihn zu Reinheit und moralischer Verbesserung anleitet.

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  • 20.03.2025

Worin besteht der Zusammenhang zwischen dem richtigen Gebrauch des anvertrauten Eigentums und der Bewahrung seines geistlichen und sittlichen Wertes?

Die Antwort ist, dass der richtige Gebrauch des anvertrauten Eigentums als eine Möglichkeit angesehen wird, seinen geistlichen und moralischen Wert zu bewahren, da das Eigentum, so bedeutend es auch erscheinen mag, in Wirklichkeit Gott gehört, und die Person ist nur der Verwalter, dem dieser Wert anvertraut ist. Mit anderen Worten, wenn ein Mensch nach göttlicher Bestimmung über sein Eigentum verfügt, beweist er nicht nur eine verantwortungsvolle Haltung, sondern trägt auch zur Stärkung der geistlichen und moralischen Bindungen in der Gesellschaft bei.

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Wie können Mathematik und wissenschaftliche Beweise die Existenz Gottes stützen, und was ist dieses Muster?

Was ist mit dem Ausdruck "perfekte Mathematik" gemeint und was verhält sich dieser Begriff zu religiösen Fragen?

Was ist das Konzept von Karma im Buddhismus und gibt es im Buddhismus zusätzliche Elemente zusätzlich zum Karma?

Wie tragen das Sittengesetz und Konzepte wie "Das Gewissen ist die Stimme Gottes" zur Bildung des Ideals der Reinheit und des Wunsches nach moralischer Überlegenheit bei?

Worin besteht der Zusammenhang zwischen dem richtigen Gebrauch des anvertrauten Eigentums und der Bewahrung seines geistlichen und sittlichen Wertes?