• 20.03.2025

Welche Grundsätze und Formen sollten nach dem Neuen Testament den Gottesdienst in der Kirche regeln?

Nach dem Neuen Testament muss der Gottesdienst tiefe innere Aufrichtigkeit mit angemessenen äußeren Formen verbinden, die nur den Zustand des Herzens des Gläubigen ausdrücken. Auf der einen Seite beruht die wahre Anbetung auf dem Konzept der Anbetung im Geist und in der Wahrheit. Das bedeutet, dass das Wichtigste im Dienst an Gott die aufrichtige Kommunikation aus der Tiefe der Seele ist und nicht nur die gedankenlose Erfüllung etablierter Rituale. Wie man so schön sagt:

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  • 20.03.2025

Kann man den Gläubigen beibringen, ein höfliches Gespräch zu führen, oder ist ihre Weltanschauung so tief verwurzelt, dass Versuche, sie zu ändern, vergeblich sind?

In der Tat ist es möglich, ein höfliches Gespräch zu lehren und äußere Formen der Kommunikation zu erarbeiten, aber radikale Veränderungen in der Weltanschauung, insbesondere in den Haltungen, die das spirituelle Wesen der Persönlichkeit bestimmen, eignen sich nicht für einfache Lektionen der Etikette. Wie in einer der Quellen erwähnt, kann äußeres Verhalten durch das Erlernen von Manieren gelenkt und korrigiert werden ("Du kannst dein Verhalten ändern (sogar eine solche Wissenschaft ist entstanden, Etikette: wie man sich am Tisch verhält, wie man eine Dame behandelt, wie man sich allgemein in der Gesellschaft verhält – aber das ist alles extern)" (Quelle: 9_44.txt)). Dies deutet darauf hin, dass der Mensch zwar äußere Höflichkeit erlernen kann, seine innere Welt jedoch unter dem Einfluss tiefer spiritueller Prinzipien steht, die nach Meinung des Autors nicht so sehr durch menschliche Bemühungen als durch göttliches Handeln verändert werden.

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  • 20.03.2025

Warum werden wiederholte Misserfolge als natürlich und in der Erfahrung einer Person vorherbestimmt wahrgenommen?

Wiederholte Misserfolge werden in der menschlichen Erfahrung als natürlich und vorherbestimmt wahrgenommen, gerade weil sie in das Wesen unserer Wahrnehmung der Welt eindringen und die inneren strukturellen Begrenzungen der menschlichen Existenz widerspiegeln. Einerseits wird in einer Reihe von Texten betont, dass Versuche, etwas zu vermitteln, das die Möglichkeiten des verbalen und übertragenen Ausdrucks übersteigt, sich zwangsläufig als erfolglos erweisen. Also, wie man so schön sagt:

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  • 20.03.2025

Wie kann man beweisen, dass die göttliche Weihe zum Priestertum der Russischen Orthodoxen Kirche direkt von Gott kommt?

Um zu beweisen, dass die göttliche Weihe direkt von Gott kommt, liegt die Betonung auf der Tatsache, dass im Sakrament selbst das Wirken Gottes gegenwärtig ist und nicht nur eine menschliche Entscheidung oder die Weitergabe vergänglicher Symbole. Die liturgische Formel, die bei der Konsekration verwendet wird, enthält die Aussage, dass es sich gerade um "die göttliche Gnade ... ordiniert", was bedeutet, dass der Herr das aktive Subjekt der Handlung ist, die das Priestertum verleiht. So wird der Augenblick der Weihe nicht nur als formelle Handauflegung durch die Bischöfe formalisiert, sondern als Sakrament, in dem Gott den Menschen direkt zum Priester weiht und ihn mit unsichtbarer Gnade erfüllt.

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  • 20.03.2025

Wie lange ist die Amtszeit der Richter des Diözesangerichts in der Russischen Orthodoxen Kirche gemäß der Verordnung über das Kirchengericht?

Gemäß der Geschäftsordnung über das Kirchengericht der Russischen Orthodoxen Kirche ist die Amtszeit der Richter des Diözesangerichts nicht festgelegt. Dies geht aus folgendem Auszug hervor:

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Welche Grundsätze und Formen sollten nach dem Neuen Testament den Gottesdienst in der Kirche regeln?

Kann man den Gläubigen beibringen, ein höfliches Gespräch zu führen, oder ist ihre Weltanschauung so tief verwurzelt, dass Versuche, sie zu ändern, vergeblich sind?

Warum werden wiederholte Misserfolge als natürlich und in der Erfahrung einer Person vorherbestimmt wahrgenommen?

Wie kann man beweisen, dass die göttliche Weihe zum Priestertum der Russischen Orthodoxen Kirche direkt von Gott kommt?

Wie lange ist die Amtszeit der Richter des Diözesangerichts in der Russischen Orthodoxen Kirche gemäß der Verordnung über das Kirchengericht?