• 20.03.2025

In welche Richtung beeinflussen die Erziehung in der Familie und der Einfluss früher sozialer Einstellungen die Bildung von Einstellungen zu riskanten Handlungen im Erwachsenenalter?

Basierend auf den vorgestellten Daten kann gefolgert werden, dass es der frühe Einfluss der familiären und sozialen Einstellungen in der Kindheit ist, der die Grundlage für die Bildung von Einstellungen zu riskanten Handlungen im Erwachsenenalter legt. Wenn ein Kind in einer Umgebung aufwächst, in der seine Persönlichkeit unterdrückt oder ignoriert wird, kann dies zu einer Anhäufung von innerer Negativität und "Bitterkeit" während der gesamten Kindheit führen. Eine solche emotionale Einstellung trägt wiederum zur Bildung antisozialer Neigungen bei, die sich im Erwachsenenalter in riskantem und sogar kriminellem Verhalten äußern können. Im Gegenteil, wenn die Familie als mächtige Quelle der inneren Unterstützung fungiert und zur Entwicklung der emotionalen Reaktionsfähigkeit und der sozialen Aktivität beiträgt, wird das Risiko riskanter Handlungen erheblich reduziert.

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  • 20.03.2025

Warum ist ein innerer Umbruch und die Befreiung aus dem Unbewussten notwendig für persönliches Wachstum?

Persönliches Wachstum ist ohne einen inneren Umbruch unmöglich, denn es ermöglicht dir, von einem Zustand der Unbewusstheit, ohne Selbstkontrolle und bewusste Entscheidung, zu einem reiferen und verantwortungsvolleren Zustand des Seins zu gelangen, der auf Freiheit und Bewusstsein basiert. Im unbewussten Zustand gibt es keine Fähigkeit, Handlungen kritisch zu bewerten, was eine Person anfällig für negative Einflüsse macht, in denen Entscheidungen automatisch getroffen werden, ohne Beteiligung von Wille und Reflexion. In einer der Quellen heißt es: "Der unbewusste Zustand ist gekennzeichnet durch das Fehlen von willentlicher Kontrolle und vernünftiger Wahl in Übereinstimmung mit den etablierten Werten, und es gibt keinen Konflikt der Motive in einer Situation moralischer Wahl... Es ist sehr wichtig, dass das Bewusstsein keine Möglichkeit hat, die Wahrheit des Zeugnisses des Unbewussten zu überprüfen, das die Voraussetzungen für die tiefsten Fehler und Versuchungen schafft" (Quelle: 212_1056.txt, Seite: 43).

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  • 20.03.2025

Warum schwächt ein Mangel an innerer spiritueller Eifersucht den Geist und macht ihn anfälliger für negative Einflüsse und Versuchungen?

Das Fehlen von innerem spirituellem Eifer (d.h. dem aufrichtigen Wunsch, spirituelle Reinheit und Achtsamkeit in den spirituellen Übungen zu bewahren) schwächt den Geist, denn ohne ihn wird die Spirituelle Praxis mechanisch und ist nicht in der Lage, das Herz und den Geist mit lebensspendender Zärtlichkeit zu erfüllen. Wenn der Mensch in diesem Zusammenhang keinen inneren Eifer für seine Spiritualität verspürt, schenkt er ihm nicht die gebührende Aufmerksamkeit und Sorgfalt, wenn er die Gebetsregel beachtet und heilige Texte liest, was zu einer unzureichenden Stärkung des spirituellen Geisteszustands führt. Dies wiederum macht ihn anfälliger für negative Einflüsse und Versuchungen, da der Geist durch aufmerksame und sinnvolle Spirituelle Praxis nicht die notwendige Widerstandsfähigkeit und "Abwehrmechanismen" entwickelt.

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  • 20.03.2025

Wie bilden sich Willensgewohnheiten und wie tragen sie zur höheren intellektuellen Entwicklung und schöpferischen Tätigkeit des Individuums bei?

Willensgewohnheit entsteht durch die Wiederholung bewusster, willentlicher Handlungen, wenn anfänglich bewusste Anstrengungen allmählich in automatische Reaktionen übergehen, wodurch Ressourcen für höhere Denk- und Kreativitätsprozesse freigesetzt werden. Insbesondere betrachtet der Autor die Entwicklung von Gewohnheiten bei Kindern als Folge von Willensbewegungen: Mit der ständigen Regulierung von Handlungen mit Hilfe des Willens wird die intellektuelle Energie, die zuvor für diese Kontrolle aufgewendet wurde, für höhere Aufgaben verfügbar: "Mit dem Übergang von Bewegung in Gewohnheit weicht die Willensregulation der Automatisierung, und die höhere geistige Arbeit erhält die Energie, die zuvor für bewusste Kontrolle aufgewendet wurde" (1348_6739.txt).

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  • 20.03.2025

Wie hilft die Klassifizierung von Gewohnheiten nach Intensität und Entwicklungsgeschwindigkeit (langsam und tief, langsam und schwach, schnell und tief, schnell und schwach), die Merkmale ihres Einflusses auf das Verhalten zu verstehen?

Diese Klassifizierung ermöglicht es uns zu verstehen, wie die Merkmale der Bildung von Gewohnheiten (ihre Geschwindigkeit und Stärke der Verwurzelung) die Auswirkungen auf das menschliche Verhalten bestimmen. Das heißt, wenn eine Gewohnheit langsam gebildet wird, kann sie tiefere, stabilere Qualitäten erwerben, die einen erheblichen Einfluss auf das weitere Verhalten haben, während eine schnell gebildete Gewohnheit, auch wenn sie auch tief sein kann, eine andere Art von Auswirkungen hat. Gewohnheiten, die sich schnell und mit großer Begeisterung bilden, verlieren oft mit der Wiederholung ihre Stärke, was auf ihre Variabilität hinweist - ihre pädagogische Wirkung unterscheidet sich erheblich von Gewohnheiten, die sich langsam, aber stetig bilden.

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In welche Richtung beeinflussen die Erziehung in der Familie und der Einfluss früher sozialer Einstellungen die Bildung von Einstellungen zu riskanten Handlungen im Erwachsenenalter?

Warum ist ein innerer Umbruch und die Befreiung aus dem Unbewussten notwendig für persönliches Wachstum?

Warum schwächt ein Mangel an innerer spiritueller Eifersucht den Geist und macht ihn anfälliger für negative Einflüsse und Versuchungen?

Wie bilden sich Willensgewohnheiten und wie tragen sie zur höheren intellektuellen Entwicklung und schöpferischen Tätigkeit des Individuums bei?

Wie hilft die Klassifizierung von Gewohnheiten nach Intensität und Entwicklungsgeschwindigkeit (langsam und tief, langsam und schwach, schnell und tief, schnell und schwach), die Merkmale ihres Einflusses auf das Verhalten zu verstehen?