In den vorgelegten Quellen ist zu sehen, dass das Vorhandensein von Flügeln keinen eindeutigen Beweis für die Natur der Engel liefert. Zum Beispiel nach Platons allegorischer Erzählung, die wie folgt beschrieben wird:
In der Tora wird Gott als der absolute, allmächtige Schöpfer und Herrscher des Universums dargestellt, der persönliche Qualitäten besitzt und in direkte Kommunikation mit seiner Schöpfung tritt. So betont die Tora, dass Gott keine vage oder dezentralisierte Kraft ist, wie es in pantheistischen Systemen der Fall sein mag, sondern dass er handelt, persönlich in das Leben der Welt und der Menschen eingebunden ist. In einer der Quellen heißt es beispielsweise:
Historisch gesehen war die jüdische Haltung gegenüber Muslimen komplex und vielschichtig und wurde durch spezifische politische, kulturelle und religiöse Umstände geprägt. In Zeiten, in denen das Mainstream-Christentum den jüdischen Gemeinden starke Einschränkungen auferlegte, suchten viele Juden Zuflucht in muslimischen Staaten, in denen die Herrscher oft toleranter und pragmatischer waren. Dies trug zur Entstehung tiefer und dauerhafter Verbindungen zwischen der jüdischen und der muslimischen Gemeinschaft bei.
Basierend auf den vorgelegten Quellen kann man daraus schließen, dass es eine zu starke Vereinfachung wäre zu sagen, dass das Göttliche den Gesetzen der Physik gehorcht. Vom religiösen Standpunkt aus werden physikalische Gesetze als Manifestation des Willens Gottes wahrgenommen – das heißt, er ist es, der die materielle Welt durch diese Gesetze regiert, aber er selbst bleibt außerhalb ihres Rahmens. So sagt eine der Quellen: