• 30.03.2025

Den Astralkörper kontrollieren: Neue Grenzen des Bewusstseins öffnen

In der heutigen Welt nimmt die Erforschung der energetischen Aspekte unseres Bewusstseins eine unerwartete Wendung: Die Aufmerksamkeit verlagert sich von klassischen meditativen Methoden hin zur bewussten Steuerung des Energiedoubles, das auch dann immer aktiv bleibt, wenn sich der Körper in Trance befindet. Menschen, die diese Fähigkeit gemeistert haben, sind in der Lage, den Austritt der astralen Wesenheit aus dem physischen Körper zu initiieren und eine wichtige Verbindung zwischen ihnen aufrechtzuerhalten. Dieser Ansatz bietet nicht nur Sicherheit, verhindert ein vollständiges Auseinanderbrechen, sondern eröffnet auch ein erstaunliches Potenzial: Die Kontrolle über den Astralkörper ermöglicht es Ihnen, mit Wesen zu kommunizieren, die in anderen Dimensionen leben, sowie materielle Objekte zu beeinflussen. So ist es beispielsweise mit Hilfe einer speziellen magnetischen Kraft möglich, ein Objekt in einen astralen Zustand zu versetzen, der es ermöglicht, es durch physische Hindernisse zu bewegen. Diese Methode eröffnet uns einen unglaublichen Raum, um mit der Wahrnehmung der Realität zu experimentieren und gibt uns sogar die Möglichkeit, in die Vergangenheit zu blicken und die energetischen Abdrücke von Ereignissen und Gedanken, die auf der Astralebene verbleiben, zu fixieren. Die Beherrschung dieser Praxis kann unser Verständnis der Welt verändern und die Grenzen des Möglichen erweitern und zum Ausgangspunkt für eine neue Ebene der Interaktion mit der umgebenden Realität werden.
Welche Praktiken oder Methoden können helfen, den Astralzustand zu erreichen?
Aus einigen Quellen folgt, dass das Erreichen des Astralzustands nicht so sehr mit traditionellen Meditationstechniken verbunden ist (wir werden nicht darüber sprechen), sondern mit der Entwicklung der Fähigkeit, die sogenannten Astros bewusst zu steuern – ein Energiewesen, das immer wach bleibt, auch wenn sich der Körper in Trance befindet. Ein Mensch, der die Kontrolle über sein Astrosom gemeistert hat, ist in der Lage, den Austritt dieses Teils von sich selbst aus dem physischen Körper zu initiieren, während er eine gewisse Verbindung zwischen ihnen aufrechterhält, die es ihm ermöglicht, eine völlige Trennung zu vermeiden, die sonst lebensbedrohlich wäre. Darüber hinaus erhält eine solche Person die Möglichkeit, nicht nur mit Wesen in der Astralsphäre zu kommunizieren, sondern auch Objekte in der materiellen Welt zu beeinflussen (z. B. den Effekt der Dematerialisierung eines Objekts mittels magnetischer Kraft zu erzeugen).

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  • 20.03.2025

Warum ist es wichtig, Etabliertes bewusst zu hinterfragen und wie wirkt sich das auf unser Denken angesichts neuer, unerwarteter Situationen aus?

Etablierte Ideen bewusst in Frage zu stellen, ist das wichtigste Werkzeug, das es unserem Denken ermöglicht, flexibel und anpassungsfähig an unerwartete Situationen zu reagieren. Die Ablehnung von Dogmatismus und die ständige Überprüfung unserer Überzeugungen tragen nicht nur zur Suche nach der Wahrheit bei, sondern helfen uns auch, neue Lösungsansätze für Probleme zu finden, die zuvor unerschütterlich schienen.

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  • 20.03.2025

Wie trägt die Erziehung, die sich der Methoden der Angst, der Verdrängung und des Dogmatismus bedient, zur Bildung eines begrenzten Denkens bei, das zum Phänomen der "Dummheit" führt?

Eine Erziehung, die auf den Methoden der Angst, der Unterdrückung und des Dogmatismus basiert, schränkt die Entwicklung von kritischem Denken und einer kreativen Lebenseinstellung erheblich ein. Wenn ein Mensch von klein auf daran gewöhnt ist, nur etablierte Dogmen zu akzeptieren, ohne zu versuchen, sie zu analysieren oder zu beweisen, verliert er die Fähigkeit, die Welt um sich herum selbstständig zu begreifen. In einer solchen Erziehung werden Autorität und Dogmen zu den wichtigsten Richtlinien, und jede Abweichung von ihnen wird als Bedrohung der Sicherheit wahrgenommen. Dies führt dazu, dass das persönliche Denken auf eine mechanische Wiederholung auferlegter Haltungen reduziert wird, ohne alternative Standpunkte zu berücksichtigen und ohne eine tiefe Analyse früherer Erfahrungen.

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  • 20.03.2025

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  • 20.03.2025

Warum führen das Horten und die Liebe zum Geld, begleitet von grausamen Methoden der Bereicherung, zu zunehmender Armut und sozialer Ungerechtigkeit?

Horten und Habgier, vor allem wenn sie von brutalen Methoden der Bereicherung begleitet werden, führen aus mehreren Gründen zu zunehmender Armut und sozialer Ungerechtigkeit. Zunächst einmal erzeugt dieses Verlangen nach Reichtum die Anhäufung riesiger Vermögen, was das Leben der meisten Menschen nicht verbessert, sondern nur den Gegensatz zwischen Arm und Reich vergrößert. Eine Quelle drückt es so aus: "Solange das gesamte Wachstum des Reichtums, das man materiellen Fortschritt nennt, nur für die Schaffung großer Vermögen, für die Vermehrung des Luxus und für den zunehmenden Kontrast zwischen dem Haus des Überflusses und dem Haus der Not ausgegeben wird, so lange kann der Fortschritt nicht als real und dauerhaft angesehen werden" (Quelle: 275_1373.txt). Dies deutet darauf hin, dass der materielle Fortschritt, der auf Akkumulation basiert, die Kluft zwischen den privilegierten und den benachteiligten Schichten der Gesellschaft nur vertieft.

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