• 27.03.2025

Stärke durch Schwächen: Führung durch Persönlichkeit gemildert

Rutherfords Geschichte umreißt das Bild einer Führungspersönlichkeit, deren persönliche Eigenschaften und ihr Engagement für Luxus zu einem integralen Bestandteil seines Führungsstils geworden sind. Von Anfang an wird deutlich, dass sein Hang zum Alkohol und sein aggressives Verhalten weniger das Ergebnis ideologischer Überzeugungen waren, als vielmehr ein Spiegelbild tiefsitzender Charaktereigenschaften, die ihn als starke und entscheidende Figur definierten.

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Die wichtigste Schlussfolgerung ist, dass Rutherfords Verhalten im Zusammenhang mit Alkoholismus eher eine Reflexion seiner Persönlichkeitsmerkmale und seines Führungsstils war als bewusst von einem religiösen oder ideologischen Prinzip diktiert.