Jesus wird der Erlöser genannt, weil er nach religiöser Auffassung auf die Erde kam, um die Menschheit zu erlösen, die Menschen von Sünde und ewigem Tod zu befreien und durch den Glauben an ihn ewiges Leben zu schenken.
Der christliche Glaube behauptet, dass Jesus mit dem großen Ziel in die Welt gekommen ist, die Menschheit von den Fesseln der Sünde und des Todes zu befreien. Im Mittelpunkt dieser Lehre steht die Vorstellung, dass Sein Leben und Sein Opfer am Kreuz die Quelle der Erlösung und die Gewährung eines neuen, ewigen Lebens für alle waren, die an Ihn glauben.
Ein gemeinsames Gefühl der Solidarität und Einheit, das auf einem gemeinsamen Ziel basiert, spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildung von "Rudel"-Verhalten, da es zum Aufbau starker zwischenmenschlicher Bindungen und gegenseitiger Unterstützung zwischen den Gruppenmitgliedern beiträgt. Wenn Menschen durch eine gemeinsame Aufgabe vereint sind, fühlen sie sich als Teil eines Ganzen, was ihr Selbstvertrauen stärkt und Stress angesichts der Unsicherheit abbaut. Die Mitglieder einer solchen Gruppe nehmen die Unterstützung wahr, die von der Einheit und Sicherheit ausgeht, die es ihnen ermöglicht, effektiver zusammenzuarbeiten und koordiniert zu handeln und ihre Bemühungen auf ein gemeinsames Ziel auszurichten.
Gruppendynamik für das Überleben und die Entscheidungsfindung bietet eine Reihe einzigartiger adaptiver Vorteile gegenüber individuellem Verhalten. Zunächst einmal erhöht sich aus soziobiologischer Sicht die Überlebenschance jedes Trägers eines bestimmten adaptiven Merkmals erheblich, wenn sich Individuen in einer Gruppe zusammenschließen. Das heißt, selbst wenn ein einzelnes Mitglied der Gruppe gefährdet sein kann, gewinnt die Gruppe als Ganzes kollektiv einen Überlebensvorteil durch die kollektive Verteilung von Risiken und Möglichkeiten zur Selbstaufopferung für das Gemeinwohl. Wie eine der Quellen sagt:
Soziale Instinkte spielen eine Schlüsselrolle bei der Bildung von spontanem und koordiniertem Verhalten in einer Gruppe. Laut dem Autor in einer der Quellen beginnen Kinder bereits in der frühen Kindheit, Formen der sozialen Sympathie für nahestehende Menschen zu entwickeln, was zu einem wichtigen Mechanismus für die Orientierung im sozialen Umfeld wird. Wie bereits erwähnt:
Träume und Ängste sind im Prozess der Zukunftsbildung und in der Persönlichkeitsentwicklung eng miteinander verwoben. Träume geben das Bild der Zukunft vor, lenken unsere Vorstellungskraft und erzeugen Ambitionen, die uns helfen, Pläne zu schmieden und nach Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung zu suchen. Gleichzeitig beeinflussen Ängste, die oft in vergangenen Erfahrungen oder Erwartungen an ein negatives Ergebnis wurzeln, wie wir die gegenwärtige Situation wahrnehmen und unsere Stärke einschätzen, unsere Ziele zu erreichen.
Erlösung durch das Sühnopfer: Jesu Mission
Jesus wird der Erlöser genannt, weil er nach religiöser Auffassung auf die Erde kam, um die Menschheit zu erlösen, die Menschen von Sünde und ewigem Tod zu befreien und durch den Glauben an ihn ewiges Leben zu schenken.
Warum ist ein gemeinsames Gefühl der Solidarität und Einheit, das auf einem gemeinsamen Ziel basiert, ein Schlüsselfaktor für die Bildung von Rudelverhalten in einer Gruppe?
Welche adaptiven Vorteile bietet die Gruppendynamik gegenüber individuellem Verhalten in Fragen des Überlebens und der Entscheidungsfindung?
Wie tragen soziale Instinkte und das Zusammenspiel verschiedener Klassen von Instinkten zur Bildung von spontanem und koordiniertem Verhalten in einer Gruppe bei?
Wie hängen Träume und Ängste zusammen und prägen unsere Einstellung zur Zukunft und zur persönlichen Entwicklung?