Warum wird angenommen, dass die Götter nicht zurückkehren, nachdem die
Die mythologische Erzählung, die in dem Zitat aus der link txt-Datei dargestellt wird, spiegelt die Idee wider, dass Gott (oder Gottheit) nach dem Weggang der Menschen vollständig verschwindet und nicht zurückkehrt. Insbesondere heißt es:"Am Ende, nachdem er die Menschen angewiesen hatte, seine Gebote ein für allemal zu halten, verschwand Gott, und sie sahen ihn nie wieder." (Quelle: link txt)Dieser Satz deutet darauf hin, dass der Weggang des göttlichen Prinzips kein vorübergehender Rückzug, sondern ein endgültiger Bruch ist. Hier kannst du sehen, dass die Gegenwart Gottes direkt davon abhing, ob die Menschen bestimmte Bündnisse und Gebote befolgten. Als die Menschen aufhörten, ihre Pflichten zu erfüllen, entschied das Göttliche, dass eine weitere Teilnahme am Leben der Menschheit keinen Sinn mehr machte. Ein solcher Mythos kann als Allegorie auf den Verlust des direkten Kontakts mit dem Göttlichen interpretiert werden, wenn das gesamte System der Kulte und Rituale seine Macht völlig verloren hat.Darüber hinaus erklärt die Erzählung, dass diese Geschichte von der Entfremdung Gottes der Idee der völligen Abwesenheit von jeglichem Kult entspricht, das heißt, dass die Gottheit kein Muster regelmäßiger Interaktion mit den Menschen hinterlassen hat. Dies kann als ein tiefer Gedanke interpretiert werden, dass die Götter oder Höheren Mächte unerreichbar und unberechenbar bleiben und nur innerhalb eines streng definierten Rahmens existieren, der, wenn er verletzt wird, zu ihrem endgültigen Abgang führt.Das Fehlen der Rückkehr der Götter nach dem Weggang der Menschen symbolisiert also nicht nur den Bruch in der Beziehung zwischen dem Menschen und dem Göttlichen, sondern auch das Konzept des Verschwindens des direkten Kults, der einst im antiken Glauben stattfand.Unterstützende(s) Zitat(e):"Am Ende, nachdem er die Menschen angewiesen hatte, seine Gebote ein für allemal zu halten, verschwand Gott, und sie sahen ihn nie wieder." (Quelle: link txt)