• 28.06.2025

Dein Weg der leisen Selbstakzeptanz

Lieber Leser,

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  • 27.06.2025

Mut zur Stille: Über Zugehörigkeit und die Kraft der Verletzlichkeit

Es gibt einen besonderen Mut darin, einfach nur da zu sein – mit einer Tasse in der morgendlichen Stille zu verweilen und zu hoffen, dass diese Welt einen Platz für dich am Tisch (oder zumindest im Flur) gelassen hat. Dieses Verlangen, diese Sehnsucht nach Zugehörigkeit, tragen wir alle in uns: manchmal offen sichtbar, manchmal tief verborgen, versteckt hinter einem leicht unbeholfenen Lächeln oder einem Witz, der noch auf seine Pointe wartet.

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  • 27.06.2025

Aus kleinen Gesten erwächst große Geborgenheit

Jeder Mensch, selbst wenn er es nicht laut ausspricht, sondern nur vor sich hin flüstert, trägt tief in seiner Seele ein brennendes Bedürfnis nach Sicherheit und Zugehörigkeit – besonders innerhalb der Familie. Wir alle möchten am Tisch Platz nehmen, vertraute Gesichter sehen und sicher sein: Egal was passiert, jemand wird an unserer Seite sein. Dieses Bedürfnis ist nicht bloß eine sentimentale Kleinigkeit; es hilft uns, nachts tiefer zu schlafen, den Stürmen am Tag mutiger zu begegnen und eine Zukunft zu gestalten, in der unsere Kinder Geborgenheit finden können.

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  • 27.06.2025

Kleine Rituale, große Nähe

In den Tiefen der menschlichen Natur wohnt ein leises, aber kraftvolles Verlangen: dem anderen Menschen näher zu sein. Jeder von uns braucht das Gefühl der Zugehörigkeit – die Gewissheit, dass wir wichtig sind, dass unsere Freuden und Sorgen bei jemandem Anklang finden. In unserer hektischen, oft gleichgültigen Welt scheint dieses Gefühl beinahe genauso notwendig zu sein wie Essen und Schlaf. Genau dieses Gefühl festigt Freundschaften, hilft Familien zu gedeihen und lässt unser Herz nachts in Ruhe einschlafen.

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  • 27.06.2025

Rituale: Zwischen Geborgenheit und Abenteuer – Wenn Struktur und Neugier aufeinandertreffen

Viele von uns sehnen sich nach Struktur: eine stille Ordnung, die uns hilft, mit den angefüllten Tagen voller Aufgaben, Entscheidungen und dem unaufhörlichen Wandel der Außenwelt zurechtzukommen. Nächtliche Rituale, etwa das Führen eines Tagebuchs, stehen als Antwort auf dieses Bedürfnis – sie werden zu einem verlässlichen Rückzugsort für den ruhelosen Geist. Solche Gewohnheiten geben dem Leben Rhythmus, eine sanfte Abfolge, und versprechen: „So lässt sich Chaos in Ruhe verwandeln.“ Das ist das ganz menschliche Verlangen nach ein wenig Vorhersehbarkeit in einer Welt voller Möglichkeiten – und, seien wir ehrlich, zuweilen auch voller Unordnung.

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