• 27.06.2025

Was wir wirklich vererben: Ein Weg zu Sicherheit, Klarheit und Vertrauen

Schutz ist eines unserer grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse – er gleicht einer warmen, unsichtbaren Decke, die uns nachts ruhig schlafen lässt und jeden Tag mit Zuversicht beginnen lässt. Für viele geht dieses Bedürfnis weit über Schlösser und Wintermäntel hinaus – viel wichtiger ist die Gewissheit, dass unsere Lieben von Stabilität, Klarheit und Sicherheit umgeben sind, besonders wenn es um Finanzen und die Unvorhersehbarkeit der Zukunft geht. Ein solches Maß an Schutz bringt echte Seelenruhe: nicht nur heute, sondern auch an all den morgigen Tagen, denen sich unsere Familie stellen muss.

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  • 27.06.2025

Zugehörigkeit neu denken: Wie wir Sinn und Wert in uns selbst finden

Es ist für jeden Menschen wichtig, das Gefühl zu haben, dass er zu etwas Größerem gehört, wertgeschätzt und akzeptiert wird. In vielen Kulturen werden Rollen wie Ehe und Mutterschaft als eine Art „Zertifikat“ für Bedeutung und Zugehörigkeit angesehen. Für eine Frau, die in einer Gesellschaft mit solchen Traditionen lebt, kann das Fehlen einer Familie – ohne Ehemann und Kinder – ein unangenehmes Gefühl der Leere hervorrufen und Fragen an sich selbst aufwerfen. Das ist ein wenig so, als käme man zu einem gemeinsamen Festmahl nur mit einer Papierserviette und hätte Angst, dass irgendjemand merkt, dass man keinen Auflauf mitgebracht hat!

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  • 27.06.2025

Geschützt und Gehört: Offene Kommunikation als Schlüssel zu echter Sicherheit beim Arztbesuch

Im Mittelpunkt jeden Arztbesuchs liegt ein zutiefst menschliches Bedürfnis – das Bedürfnis, geschützt zu sein. Dabei geht es nicht nur um den Schutz vor Krankheit, sondern auch um den Schutz vor Missverständnissen, Unaufmerksamkeit oder dem Gefühl, in ein unpersönliches System zu geraten, das die eigene Situation ignoriert. Besonders in Momenten, in denen man eine Diagnose erhält, die mit dem eigenen Empfinden nicht übereinstimmt, oder „leere Tabletten“ verschrieben bekommt, die mehr Zweifel als Sicherheit hervorrufen, fühlt man sich leicht verletzlich oder gar unsichtbar. Genau in diesem Moment entsteht der Wunsch auszurufen: „Hey, ich bin noch hier! Können wir darüber sprechen, wie ich mich wirklich fühle?“, geboren aus dem Bedürfnis nach Sicherheit – sowohl in physischer Form als auch aufgebaut auf dem Vertrauen in jene, die sich um uns kümmern.

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  • 26.06.2025

Kleine Schritte zum großen Sinn: Wie wir im Alltäglichen unsere Richtung finden

Viele von uns ringen hin und wieder stillschweigend mit der großen Frage: „Warum und wozu existiert das Leben?“ Diese Frage taucht nicht nur in Krisenzeiten auf, sondern auch im gewöhnlichen Alltag – wenn wir steckenbleiben, uns von der Welt abgeschnitten fühlen oder wenn unsere Umgebung „noch schlimmer als schrecklich“ erscheint. All diesen Überlegungen liegt unser Verlangen nach Sinn zugrunde – die Gewissheit, dass unser Leben Bedeutung hat und dass unser Handeln und Fühlen wirklich wichtig sind.

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  • 26.06.2025

Gemeinsam Sinn finden: Ein stiller Aufstand gegen die Verzweiflung

Im tiefsten Kern der menschlichen Natur liegt ein Bedürfnis, das viel weiter reicht als das Streben nach Nahrung, Obdach oder gar Sicherheit. Es ist das schmerzlich dringende Verlangen, Sinn und Zweck zu finden – eine Möglichkeit, unser Leben zu erklären, die über das bloße tägliche Überleben hinausgeht. Besonders in Zeiten der Angst und Erschütterung eint uns dieses Verlangen und treibt uns nicht nur an, die Wunden der Welt zu heilen, sondern auch zu fragen: Warum entstehen diese Wunden? Warum kehrt die Menschheit trotz so viel Leid immer wieder zu den alten Mustern von Konflikt und Zerstörung zurück und behindert damit ihren eigenen Fortschritt?

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