• 26.06.2025

Verstehen in der Alphabet-Suppe: Wie Empathie die Büroatmosphäre verändert

Früher oder später spüren wir alle das dringende Bedürfnis, wirklich verstanden zu werden – insbesondere in der chaotischen Arbeitswelt, in der sich unterschiedlichste Persönlichkeiten vermischen wie eine Art Buchstabensuppe, die niemand bestellt hat. Dahinter steht eines der grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse: Verstanden werden – das Verlangen, sowohl in unseren Ideen als auch in unserem Ärger gesehen, gehört und akzeptiert zu werden. Dieses Bedürfnis ist ebenso universell wie das Verlangen, vor 10 Uhr morgens eine anständige Tasse Kaffee zu trinken.

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  • 25.06.2025

Gemeinsam statt einsam: Warum Zugehörigkeit den Arbeitsalltag erhellt

Das Gefühl der Zugehörigkeit ist es, was selbst den gewöhnlichsten Arbeitstag ein wenig heller macht. Die meisten von uns möchten sich nicht bloß als „eine weitere Einheit“ im Büro oder beim Team-Call fühlen, sondern als Teil von etwas Größerem, bei dem die eigene Stimme geschätzt wird, Ideen willkommen sind und gemeinsame Momente in Erinnerung bleiben. Hand aufs Herz: Jeder von uns hat sich schon einmal ein Lächeln nicht verkneifen können, wenn es darum ging, beim Firmenessen den Platz auszusuchen, um nicht schuldig oder zu ehrgeizig zu wirken. Doch genau dieses Streben, „zum inneren Kreis zu gehören“, verbindet uns stärker, als wir denken.

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  • 25.06.2025

Kleine Funken, große Wärme: Auf dem Weg zurück zur Verbundenheit

Im tiefsten Kern unseres Lebens steckt ein einfacher, aber kraftvoller Drang: das Bedürfnis nach Verbundenheit und Liebe, oder einfacher gesagt – das Gefühl, nicht allein zu sein. Das ist nicht nur eine hübsche Metapher – es ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis, so wie das Sonnenlicht für eine Pflanze. Wenn Menschen in unserer Nähe sind, an denen wir Halt finden und die unser Herz wärmen, werden Herausforderungen leichter, und die Freude umso größer.

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  • 25.06.2025

Geborgenheit und Vertrauen: Warum kostenlose psychologische Unterstützung für Jugendliche so wichtig ist

Im Zentrum dieser Geschichte steht ein einfaches, aber sehr wichtiges menschliches Bedürfnis: das Bedürfnis nach Schutz. Nicht nur vor dem Regen draußen oder dem Donner in der Nacht, sondern auch vor den inneren Ängsten, die gerade im Jugendalter besonders intensiv empfunden werden. Genau in diesen Momenten geht es bei Schutz nicht nur um ein stabiles Schloss an der Tür, sondern vielmehr um die Gewissheit, dass da jemand ist, der Unterstützung bietet, zuhört und nicht verurteilt. Das ist das Gefühl, dass selbst deine verworrensten Empfindungen nicht ignoriert werden und dass der Trübsinn keine Wurzeln schlägt, solange sich jemand um dich kümmert.

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  • 25.06.2025

Geborgenheit in stürmischen Zeiten: Kleine Rituale, große Wirkung

Hast du schon bemerkt, wie manchmal die Tage „zu groß“ werden können? Die Gedanken rasen gegeneinander, die Gefühle passen scheinbar nicht in dein Inneres, und manchmal wünschst du dir, du könntest zwei Personen auf einmal sein (keine Sorge – das ist so, wie wenn eine Socke für immer in der Waschmaschine verschwindet, eine Art emotionale Magie). In solchen Momenten zeigt sich unser tieferes Bedürfnis besonders deutlich: Wir brauchen Schutz. Nicht nur vor Wetterstürmen, sondern auch vor den Ängsten, die in uns aufsteigen.

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