• 22.06.2025

Die Magie der Geborgenheit: Wie Gruppen echten Schutz bieten

Im Kern jeder Gruppe lebt ein leises, aber sehr kraftvolles Verlangen: sich sicher zu fühlen – nicht nur vor äußeren Gefahren, sondern auch vor feineren Kränkungen, die entstehen, wenn man uns verurteilt, zurückweist oder uns das Gefühl gibt, wertlos zu sein. Unser Bedürfnis nach Schutz geht weit über Türschlösser und Schlüssel hinaus; es geht um das Wissen, dass unsere Gefühle, unsere Stimme und unsere persönlichen Grenzen respektiert werden. Für diejenigen, die einst die Schmerzen von Demütigung oder die Last der Unsicherheit erfahren haben – vielleicht in Situationen, in denen Männer, Frauen oder wer auch immer Schaden zufügen oder ausschließen konnten – ist dieses Bedürfnis besonders drängend und real.

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  • 22.06.2025

Gemeinsam jonglieren statt einsam rudern: Wie wir soziale Ängste im Büro meistern

Soziale Angst ist etwas, womit viele zu kämpfen haben, besonders dann, wenn E-Mails pausenlos auftauchen, Benachrichtigungen uns überrollen und der Druck, ruhig und gefasst zu wirken, kontinuierlich wächst. Im Kern steckt unser einfaches menschliches Bedürfnis, dazuzugehören, von Freundinnen und Freunden oder Kolleginnen und Kollegen akzeptiert zu werden. Es ist uns wichtig zu wissen, dass wir mit unseren Ängsten nicht allein sind und dass wir auch dann unseren Platz haben, wenn wir alles andere als perfekt sind.

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  • 22.06.2025

Identität: Eine stille Kraft in einer lauten Welt

Absolut großartig – Sie haben das Wesen eines der grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse ausgedrückt: unseres Bedürfnisses nach Identität.

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  • 22.06.2025

Geborgenheit neu entdecken: Kleine Rituale als Schlüssel zur inneren Stärke

Jeder von uns braucht in Wirklichkeit ein starkes Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit – sowohl emotional als auch körperlich. Es ist völlig natürlich, Trost und Unterstützung zu suchen, besonders wenn man in der Vergangenheit Mobbing oder ungerechte Behandlung erlebt hat. Dieses Streben nach Schutz ist keinerlei Zeichen von Schwäche; im Gegenteil, es ist die Art und Weise, wie Verstand und Herz uns auf das Wesentliche für unser Wohlbefinden aufmerksam machen – nämlich darauf, zu wissen, dass man umsorgt wird und dass die eigenen Gefühle wichtig sind. Darin liegt der Sinn vieler täglicher Rituale: von einer heißen Tasse Tee in der Hand bis hin zum sanften Sonnenlicht auf dem Lieblingssessel. All das sind nicht bloß angenehme Kleinigkeiten, sondern kleine Schritte, die das Gefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit zurückgeben.

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  • 22.06.2025

Ein Zuhause in sich selbst: Rituale für innere Geborgenheit

In der Tiefe eines jeden von uns liegt das Bedürfnis, sich in sich selbst „zu Hause“ zu fühlen – vollständig gesehen, anerkannt und wertgeschätzt zu werden, einfach weil wir existieren. Dieses Verlangen geht weit über oberflächliche Positivität hinaus; es bedeutet, zu lernen, unsere wahren Eigenschaften, Gefühle und Eigenheiten anzunehmen, auch wenn sie nicht den äußeren Erwartungen entsprechen. Wenn dieses Bedürfnis ignoriert wird, gleicht das Leben einem Drehbuch, das jemand anderes geschrieben hat: Du versuchst, eine Rolle zu spielen, beobachtest ängstlich, ob du „genug“ bist, oder vergleichst dich mit Maßstäben, die sich ständig ändern. Jeder Tag wird zur Frage: „Braucht man mich hier wirklich so, wie ich bin?“ Das führt zu Selbstzweifeln, Angst und dem nagenden Gefühl, dass man nie so ganz mithalten kann.

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