- 20.03.2025
Die metaphorische Macht der Zombies: Vom Empirismus zur Kulturkritik
Der moderne Materialismus, der sich auf die empirische Realität stützt, lehnt die Vorstellung von Zombies als Objekt realer Angst ab und betrachtet dieses Bild als eine emotional aufgeladene Metapher ohne wissenschaftliche Grundlage. Philosophen und Forscher, die an diesem Ansatz festhalten, sehen, dass das Konzept der Zombies seine Verbindung zur objektiven Realität verloren hat und nur noch eine expressive Art der Beschreibung von Zuständen ist, die weit von rationalen Bewertungen entfernt sind. In der kulturellen und philosophischen Diskussion erhält dieses Bild inzwischen eine neue Tiefe und fungiert als Symbol für den Verlust der Individualität und die völlige Unterordnung unter den äußeren Willen. Anhand von Beispielen, in denen Menschen während bestimmter Praktiken äußerlich willensschwachen Kreaturen ähnelten, betonen die Forscher, dass es sich nicht um reale Bedrohungen handelt, sondern um eine metaphorische Reflexion der sozialen und psychologischen Veränderungen der Moderne. Obwohl Materialisten keine Grundlage für die Angst vor Zombies finden, wird dieses emotional starke Symbol im kulturellen Diskurs weiterhin als Mittel zur kritischen Analyse des Verlusts persönlicher Autonomie und zur Reflexion tiefer sozialer Prozesse verwendet.
Haben Materialisten Grund, Zombies zu fürchten, und welche Bedeutung messen die moderne philosophische und kulturelle Diskussion dem bei?
Der moderne Materialismus, der sich auf die empirische Realität stützt, lässt die Angst vor Zombies als konkretem Phänomen nicht erkennen. Das Zitat aus der 269_1342.txt Datei besagt eindeutig: