- 20.03.2025
Geheimnisse der Berechnung von Familienbanden
In der Welt der Verwandtschaftsbande muss man manchmal die Labyrinthe komplexer Beziehungen überwinden, in denen sich Blutsverwandtschaft mit ehelichen Wegen überschneidet. Um den Verwandtschaftsgrad zwischen Personen genau zu bestimmen, greifen Experten auf eine Methode zurück, bei der jede Verwandtschaftslinie separat betrachtet wird: Wenn beispielsweise ein Verwandter auf der zweiten Ebene mit dem Ehemann und der andere mit der Frau ebenfalls mit der zweiten Ebene verwandt ist, wird der endgültige Grad als Summe dieser Werte, d. h. der vierte, bestimmt. Gleichzeitig trägt die eheliche Beziehung selbst nicht zur Berechnung bei: Es wird nur auf die Linien geachtet, die zu einem gemeinsamen Vorfahren führen. Dieser Ansatz, der es Ihnen ermöglicht, die Verwandtschaftsgrade von beiden Seiten zu "addieren", ist besonders wertvoll in Fällen von Cross-Binding, bei denen sich die Linien in ihrer Komplexität unterscheiden. Wenn also ein Zweig einen Grad von 2 und der andere einen Grad von 3 hat, entsteht eine fünfdimensionale Beziehung. Diese Methode hilft nicht nur, die familiären Bindungen zu strukturieren, sondern auch die Objektivität bei der Analyse der kompliziertesten "Kreuzzug"-Beziehungen zu wahren.
Wie wird der Verwandtschaftsgrad in komplexen Fällen bestimmt, in denen die Beziehung mit Kreuzungen und Verwandtschaftsgraden zusammenhängt?
In komplexen Fällen, in denen die Verwandtschaft durch die Verflechtung von Bluts- und Ehebanden bestimmt wird, wird der Grad der Verwandtschaft durch "Addieren" der Grade entlang jeder der Verbindungslinien zwischen den beiden Personen festgestellt. Dann wird der Grad der Verwandtschaft zwischen ihnen durch die Summe dieser Kräfte bestimmt – in diesem Beispiel erhält man die 4. Potenz des Eigentums.