• 03.04.2025

Psychoaktive Effekte und digitale Psychologie: Neue Forschungshorizonte

Welche Rolle spielen Psilocybin und Psilocin bei der Veränderung der Wahrnehmung und Stimmung und wie wirken sich verschiedene Konsumarten auf die Wirkung des Konsumenten aus?

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  • 03.04.2025

Moderne Wege zur Verbesserung der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter

Was sind die Unterschiede zwischen Arbeitssucht, Arbeitsengagement und affektivem organisatorischem Engagement in Bezug auf die Selbstwahrnehmung der Mitarbeiter und die Ergebnisse der psychischen Gesundheit?

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  • 20.03.2025

Drei Facetten der Emotionalität

Die Gefühlswelt eines jeden von uns ist unglaublich facettenreich, und manchmal reicht es aus, drei Schlüsselzustände zu identifizieren, um sie zu beschreiben. Das erste ist ein lang anhaltendes inneres Gefühl, das als Ergebnis unserer Erfahrung entsteht und uns hilft, unsere Beziehung zur Welt um uns herum zu verstehen. Als nächstes folgt ein emotionaler Ausbruch, eine sofortige, aber kraftvolle Manifestation von Gefühlen, die uns mit unerwarteter Kraft fesseln und uns dazu bringen können, mit schnellen Entscheidungen zu reagieren. Und schließlich ein tief durchdringender Zustand, in dem die Emotionen allgegenwärtig werden, das Leben mit Sinn füllen und ihm eine besondere Farbe verleihen. Diese Konzepte ermöglichen es uns, unsere Erfahrungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und besser zu verstehen, wie unsere Gedanken und Bestrebungen darin verkörpert sind, was jedem Tag eine besondere emotionale Intensität verleiht.
Welche drei Wörter können den aktuellen emotionalen Zustand einer Person am besten widerspiegeln?
Eine mögliche Antwort könnte darin bestehen, drei Wörter zu wählen, von denen jedes bestimmte Facetten der emotionalen Erfahrung widerspiegelt: "Gefühl", "Affekt" und "Leidenschaft". Diese Begriffe bezeichnen verschiedene Ebenen und Charakteristika von Erfahrungen: eine anhaltende und stabile innere Empfindung (Gefühl), eine plötzliche und starke emotionale Manifestation (Affekt) und ein tiefer, alles verzehrender Zustand (Leidenschaft).

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  • 20.03.2025

Emotionale Energie: Wie Physiologie, Motivation und Stress unsere Erfahrung prägen

In unserer schnelllebigen Welt spielen Emotionen eine Schlüsselrolle dabei, wie wir Ereignisse wahrnehmen und darauf reagieren. Schnelle affektive Reaktionen, die sich in augenblicklichen physiologischen Veränderungen manifestieren, erinnern uns daran, dass emotionale Erfahrungen oft fast automatisch auftreten und eine lebhafte und spürbare Reaktion hervorrufen – von einer Veränderung des Hautbildes bis hin zu Muskelverspannungen. Diese Sofortreaktionen dienen als Ausgangspunkt für tiefere emotionale Prozesse.

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  • 20.03.2025

Emotionale Energie: Wenn der Verstand dem Unbewussten weicht

In einer Welt, in der unsere Versuche, Gefühle zu manipulieren, oft zu unerwarteten und gewalttätigen emotionalen Ausbrüchen führen, manifestieren sich tiefe Widersprüche in uns. Der Beginn des Weges ist immer mit dem Bewusstsein verbunden: Wenn der Verstand mit den innersten Emotionen kämpft, reichen seine Anstrengungen oft nicht aus, um den mächtigen Impuls des Unbewussten zu unterdrücken. In diesem Moment weicht die Kontrolle des Flüchtlings einer natürlichen, fast instinktiven Reaktion – Tränen, die als Signal für die Kollision des rationalen Denkens mit den ursprünglichen emotionalen Mechanismen aufflammen.

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Drei Facetten der Emotionalität

Eine mögliche Antwort könnte darin bestehen, drei Wörter zu wählen, von denen jedes bestimmte Facetten der emotionalen Erfahrung widerspiegelt: "Gefühl", "Affekt" und "Leidenschaft".

Emotionale Energie: Wie Physiologie, Motivation und Stress unsere Erfahrung prägen

Ihre emotionalen Erfahrungen können durch mehrere psychologische Faktoren erklärt werden, die sowohl physiologische als auch subjektiv-psychologische Prozesse widerspiegeln.

Emotionale Energie: Wenn der Verstand dem Unbewussten weicht

Das Scheitern des Manipulationsversuchs löst oft eine heftige emotionale Reaktion aus, wie zum Beispiel Tränen, denn wenn das Bewusstsein mit einem inneren Konflikt konfrontiert wird – wenn der Verstand versucht, Gefühle zu kontrollieren, aber keinen Weg findet, sie zu kontrollieren – kann es dem Ansturm primitiver, unbewusster Mechanismen "erliegen".