Welche Rolle spielen psychologische Abwehrmechanismen wie Verdrängung,
Psychologische Abwehrmechanismen wie Verdrängung, Projektion, Verdrängung und Rationalisierung erfüllen eine wichtige Funktion bei der Aufrechterhaltung des inneren Gleichgewichts, was sich stark darauf auswirkt, wie eine Person sowohl Misserfolg als auch Erfolg wahrnimmt. Im Wesentlichen "filtern" diese Mechanismen Informationen, die intensive Spannungen oder Ängste verursachen können, und ermöglichen es dem Individuum, schmerzhafte Emotionen und Konflikte über sich selbst und seine Erfahrungen nicht direkt zu konfrontieren.
So hilft die Verdrängung dabei, unangenehme Details oder sogar ganze Handlungen aus dem Bewusstsein zu verbannen, was dazu führen kann, dass Misserfolge unbemerkt bleiben oder verzerrt werden – ein Mensch vergisst "ehrlich" unangenehme Momente, die sich negativ auf sein Selbstwertgefühl auswirken könnten. Gleichzeitig ermöglicht Ihnen die Projektion, negative Eigenschaften Ihren eigenen unerwünschten Gefühlen oder Bestrebungen gegenüber einer anderen Person zuzuschreiben, was die persönliche Verantwortung beseitigt und innere Konflikte reduziert. Verdrängung als Mechanismus lenkt negative Emotionen von dem Objekt, das für eine direkte Konfrontation zu gefährlich erscheint, auf ein anderes, sichereres Objekt oder eine andere Person um. Schließlich hilft die Rationalisierung, logische, wenn auch oft falsche Erklärungen für die eigenen Erfolge und Misserfolge zu finden, und ermöglicht es einer Person, auch angesichts widersprüchlicher Erfahrungen ein positives Bild von sich selbst zu bewahren.
So erfüllen die beschriebenen Abwehrmechanismen nicht nur eine regulierende Funktion bei der Konfrontation mit emotional schwierigen Situationen, sondern beeinflussen auch die Bildung eines Lebensgefühls für Errungenschaften und Niederlagen. Sie helfen, das Selbstwertgefühl zu schützen und ein illusorisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, was hilft, mit emotionaler Überlastung fertig zu werden, aber gleichzeitig können sie zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität führen und eine sinnvolle Selbsteinschätzung des eigenen Handelns verhindern.
Unterstützende(s) Zitat(e):
"Ernste Schwierigkeiten, die auf dem Weg unserer Selbsterkenntnis regelmäßig (natürlich) auftreten, hat Sigmund Freud überzeugend beschrieben. Er entwickelte eine gut entwickelte Hypothese über den Aufbau und die Funktionsweise der menschlichen Psyche als homöostatisches (resistent gegen äußere Einflüsse) System, dessen Dynamik durch den Konflikt zwischen Bewusstsein und unbewussten Trieben bestimmt wird. Freuds unbestreitbarer Beitrag zur modernen Psychologie ist die Beschreibung und Analyse der Selbstverteidigungsmechanismen der Psyche, d.h. der Mechanismen, die ihr Gleichgewicht aufrechterhalten, indem sie inakzeptable Informationen über sich selbst (vor allem) und über die Welt aus dem Bewusstsein ausschließen und verarbeiten. Zu diesen Mechanismen gehören insbesondere: Verdrängung (der Hauptmechanismus) - Unterdrückung, Ausschluss eines Impulses aus dem Bewusstsein, der Spannung und Angst hervorruft (Beispiel: Ausschluss unerwünschter Informationen aus dem Bewusstsein - eine Person vergisst "ehrlich", sagen wir, ... über seine hässliche Tat); Projektion ist die unbewusste Zuschreibung eigener (mehr oder weniger unterdrückter) Gefühle und Wünsche an einen anderen (Beispiel: Ein Heuchler schreibt anderen seine eigenen Bestrebungen zu, die seinem moralischen Bewusstsein widersprechen); Verdrängung ist eine unbewusste Neuausrichtung eines Gefühls oder Impulses von einem unzugänglichen Objekt zu einem anderen, zugänglicheren (Beispiel: Wir wurden von einem Chef beleidigt, dem wir nicht zu antworten wagen; wenn wir nach Hause zurückkehren, sind wir "ersetzbar" unhöflich zu unseren Nachbarn); Rationalisierung ist Selbsttäuschung, ein Versuch, einen absurden Impuls oder eine absurde Idee "im Interesse" der unbewussten Seite unserer Natur rational zu untermauern (zum Beispiel: Wir können leicht viele "Fehler" in einer Person finden, die wir nicht mögen)." (Quelle: link txt)