Kindersprache: Wie frühe Imitationen die Persönlichkeitsbildung beeinf
Moderne Beobachtungen bestätigen, dass Kinder von klein auf in der Lage sind, Sprachmuster zu übernehmen, einschließlich der Verwendung obszöner Wörter. Durch die Beobachtung des elterlichen Verhaltens nimmt das Baby das Gehörte schnell auf und reproduziert es, was Sie über die Rolle der Erwachsenen bei der frühen Entwicklung der Sprache des Kindes nachdenken lässt. Die emotionale Energie dieses Prozesses ist spürbar: Jedes kleine Beispiel in der Umgebung des Kindes sammelt sich an und kann seine weitere Kommunikation beeinflussen. Solche Daten unterstreichen die Bedeutung eines bewussten Umgangs mit der sprachlichen Kommunikation in der Familie – schließlich wird jedes laut gesprochene Wort zu einem hellen Leitfaden für junge Schüler im Leben. Die Schlussfolgerung ist einfach: Wenn Eltern darauf achten, welche Verhaltensmuster sie an den Tag legen, dann wird die Bildung einer gesunden, kulturellen Sprechkultur bei Kindern natürlicher und harmonischer vonstattengehen.
Ab welchem Alter beginnen Kinder, die im digitalen Zeitalter aufgewachsen sind, Obszönitäten zu verwenden?Den bereitgestellten Daten zufolge können Kinder ab dem Alter von drei Jahren beginnen, obszöne Sprache zu verwenden. Diese Aussage unterstreicht, dass auch Kinder, die ihre Eltern beobachten, sehr früh Schimpfwörter lernen können. Unterstützende(s) Zitat(e):"Ein sehr bemerkenswerter Punkt: Erinnern wir uns daran, dass Kinder heutzutage nach dem Vorbild ihrer Eltern ab dem Alter von drei Jahren obszöne Sprache lernen." (Quelle: link txt)