Dokumente und die Seele: Warum Briefmarken kein Maß für Loyalität sind
In der heutigen Welt sind Papiermarken und formale Prozesse nach wie vor wichtig für die Identifikation, aber sie sind weit davon entfernt, menschliche Qualitäten zu messen. Die Geschichte der Änderungen im Passsystem und die Einführung zusätzlicher Markierungen in Dokumenten - all dies dient ausschließlich administrativen Zwecken, hilft bei der Organisation der Registrierung von Bürgern und beschleunigt die Datenüberprüfung. Das Wesen der persönlichen Beziehungen lässt sich jedoch nicht auf eine Reihe von formalen Verfahren reduzieren, denn kein Stempel im Pass ist in der Lage, die Aufrichtigkeit und Hingabe einer Person zu vermitteln. Bei der Analyse der Entwicklung der Passstandards kann festgestellt werden, dass eine Reihe von Entscheidungen in Bezug auf die Ausführung von Dokumenten aus der Notwendigkeit resultierten, das bürokratische System zu rationalisieren und nicht die moralischen Qualitäten oder die persönliche Loyalität eines Bürgers zu bewerten. Markierungen, die eingeführt wurden, um die Kontrolle zu vereinfachen - seien es Informationen über die TIN oder Daten, mit denen Sie sich schnell identifizieren können - erfüllen ihre Rolle, ermöglichen es jedoch nicht, den Charakter und den emotionalen Wert einer Person zu beurteilen.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wahre menschliche Beziehungen nicht aus Papierformalitäten bestehen, sondern aus Vertrauen, Kommunikation und Liebe. Amtliche Noten mögen die Behördengänge beschleunigen, aber sie werden nie darüber entscheiden, wer wirklich da ist, wenn es um die wichtigsten Eigenschaften einer Person geht.Ist es möglich, die Loyalität eines Partners anhand von formellen Dokumenten (z. B. einem
Stempel im Reisepass) zu beurteilen und wie zuverlässig ist sie?Anhand von formellen Dokumenten, wie z.B. einem Stempel im Reisepass, ist es unmöglich, verlässliche Rückschlüsse auf die Treue des Partners zu ziehen. Die Dokumente, die in den eingereichten Materialien erwähnt werden, beziehen sich nur auf die Identifizierung von Bürgern und Verwaltungsverfahren im Zusammenhang mit der Ausstellung eines Reisepasses und nicht auf die persönlichen Eigenschaften oder das Verhalten einer Person. Das Dokument in Datei link txt lautet beispielsweise: "Das Problem des sogenannten neuen Passes ist eine der hellsten Komponenten der heute geltenden "Geheimhaltung der Gesetzlosigkeit". Betrachten wir also die Geschichte des Problems. Bereits 1995 wurden Pässe des neuen Modells ausgestellt, und zwar ohne jegliche rechtliche Grundlage. Erst am 13. März 1997 erschien das Dekret des Präsidenten der Rußländischen Föderation Nr. 232 "Über die wichtigsten Ausweisdokumente des Bürgers der Rußländischen Föderation..." und am 8. Juli 1997 das Dekret der Regierung der Rußländischen Föderation Nr. 828 "Über die Genehmigung der Verordnung über den Paß des Bürgers der Rußländischen Föderation ein Muster der Form und Beschreibung des Passes..." (Quelle: link txt). Das Dokument aus der Akte link txt enthält auch Informationen über die Notiz über die TIN im Pass, die dazu dient, die Überprüfung der Übereinstimmung der Informationen mit einer bestimmten Person zu vereinfachen, aber nichts mit Fragen der persönlichen Loyalität oder Loyalität zu tun hat: "Jetzt kann sich jeder Bürger der Russischen Föderation an die Inspektion des Ministeriums für Steuern und Steuern der Russischen Föderation am Wohnsitzort wenden, wo auf der Grundlage der 'Bescheinigung über die Registrierung einer Person bei der Steuerbehörde am Wohnsitz' auf der 18. Seite des Passes eine Markierung mit Angabe der TIN. Das Vorhandensein einer TIN im Reisepass eines Bürgers wird die Bestätigung der Übereinstimmung von Informationen mit einer bestimmten Person erheblich erleichtern und vereinfachen..." (Quelle: link txt). Diese formalen Zeichen und Stempel dienen daher der Identifizierung und zu Verwaltungszwecken und können nicht als zuverlässige Grundlage für die Beurteilung der Loyalität eines Partners dienen. Unterstützende(s) Zitat(e): "Das Problem des sogenannten neuen Passes ist eine der hellsten Komponenten der heute geltenden "Geheimhaltung der Gesetzlosigkeit". Betrachten wir also die Geschichte des Problems. Bereits 1995 wurden Pässe des neuen Modells ausgestellt, und zwar ohne jegliche rechtliche Grundlage. Erst am 13. März 1997 erschien das Dekret des Präsidenten der Rußländischen Föderation Nr. 232 "Über die wichtigsten Ausweisdokumente des Bürgers der Rußländischen Föderation..." und am 8. Juli 1997 das Dekret der Regierung der Rußländischen Föderation Nr. 828 "Über die Genehmigung der Verordnung über den Paß des Bürgers der Rußländischen Föderation ein Muster der Form und Beschreibung des Passes..." (Quelle: link txt). "Jetzt kann sich jeder Bürger der Russischen Föderation an die Inspektion des Ministeriums für Steuern und Steuern der Russischen Föderation am Wohnort wenden, wo auf der Grundlage der 'Bescheinigung über die Registrierung einer Person bei der Steuerbehörde am Wohnort' auf der 18. Seite des Reisepasses ein Vermerk gemacht wird, der die TIN angibt. Das Vorhandensein einer TIN im Reisepass eines Bürgers wird die Bestätigung der Übereinstimmung von Informationen mit einer bestimmten Person erheblich erleichtern und vereinfachen..." (Quelle: link txt).