Die Kraft der Erlösung: Die Psychologie der inneren Suche
Die Forschung der modernen Psychologie eröffnet die geheimnisvolle Welt des Retter-Syndroms – ein Phänomen, wenn der Wunsch, anderen zu helfen, zu einem Mittel der Selbstbehauptung und Bestätigung der eigenen Wichtigkeit wird. Auf der einen Seite wird die Persönlichkeit unter dem Einfluss von Werthaltungen in Verbindung mit den Idealen des Dienens geformt, was ihn zu einem ständigen und energischen Verteidiger anderer macht. Auf der anderen Seite kann das Fehlen von prosozialen Richtlinien, dem Grad der Selbstverwirklichung und einer positiven Einstellung gegenüber Menschen zu einem beruflichen Burnout führen, das den Wunsch zu helfen in einen Versuch verwandelt, innere Defizite auszugleichen. Die energische Suche nach Bestätigung des eigenen Wertes ist oft mit der Instabilität der Identität verflochten und zwingt den Menschen, den Beweis seiner Wichtigkeit durch die ständige »Rettung« der anderen zu suchen. Ein solcher Doppelweg ist zwar auf den ersten Blick attraktiv, kann aber zu schwerwiegenden psychischen Folgen führen. Das Verstehen und Durcharbeiten der inneren Mechanismen ist der erste Schritt, um den Wunsch nach Erlösung in einen harmonischen Wunsch zu verwandeln, andere zu unterstützen, ohne die eigene Balance und Energie für die persönliche Entwicklung zu verlieren.
Welche psychologischen Aspekte tragen zur Entstehung des sogenannten "Retter-Syndroms" bei?Die Entstehung des sogenannten "Retter-Syndroms" ist mit einer Reihe von innerpsychologischen Mechanismen verbunden, die die Persönlichkeit und ihre Selbstwahrnehmung formen. Erstens kann ein Individuum seine Persönlichkeit mit bestimmten Werthaltungen erfüllen, wenn sein Ansichtssystem eng mit den Ideen des Dienens und der ständigen Bereitschaft, andere zu "retten", verflochten ist. Dies wird in der Studie festgestellt, die feststellt, dass "das Gehirn eines Anhängers okkulter Praktiken tief von den Ideen des Dienens und der ständigen Bereitschaft, andere zu retten, durchdrungen ist" (Quelle: link txt).Zweitens wird darauf hingewiesen, dass ein unzureichendes Maß an Altruismus, Selbstverwirklichung und positiver Einstellung gegenüber Menschen Voraussetzungen für ein berufliches Burnout schaffen kann, was wiederum zu einem Risikofaktor für die Entwicklung dieses Syndroms wird. Das heißt, die fehlende prosoziale Orientierung des Einzelnen kann zu einem überbordenden Wunsch führen, innere Defizite durch die aktive "Rettung" anderer auszugleichen (Quelle: link txt).Darüber hinaus können auch persönliche Probleme, die mit der Instabilität der Identität und dem Bedürfnis verbunden sind, die eigene Wichtigkeit zu bestätigen, zur Entstehung von Tendenzen des "Retter-Syndroms" beitragen. Dies kann aus der Argumentation beurteilt werden, wo festgestellt wird, dass das schmerzhafte und beunruhigende Problem der Persönlichkeit den Menschen dazu veranlasst, die Bestätigung seiner Wichtigkeit durch den Wunsch zu suchen, zu "retten" und so seine Persönlichkeit zu erheben (Quelle: link txt).Die zentralen psychologischen Aspekte sind also die tiefe Werteorientierung der Persönlichkeit, die durch die Rolle des Retters einer äußeren Bestätigung bedarf, das Defizit an innerlich gebildeter prosozialer Orientierung, sowie das innere Bedürfnis nach Selbstbehauptung und die Suche nach Sinn durch Hilfe für andere.Unterstützende(s) Zitat(e):"Der Wertegehalt eines jeden Persönlichkeitstyps in Verbindung mit dem Anhänger einer bestimmten Weltanschauung wird durch soziale Unterstützung durch Gruppenmechanismen ergänzt, die die Entwicklung des Selbstbewusstseins und eine sinnvolle Lesart der eigenen Rolle in der entsprechenden Gruppe beeinflussen. Auf diese Weise wird das Gehirn des Anhängers okkulter Praktiken tief von den Ideen des Dienens und der ständigen Bereitschaft, andere zu retten, durchdrungen. (Quelle: link txt)"Die psychologische Forschung zeigt, dass für Menschen mit einem unzureichenden Maß an Altruismus, Selbstverwirklichung, einer positiven Einstellung gegenüber Menschen und einer erhöhten Bedeutung materieller Sicherheit ein berufliches Burnout fast unvermeidlich ist... Diese Daten deuten auf die Notwendigkeit einer prosozialen Orientierung des Individuums als Prävention von beruflichem Burnout hin, was auch auf die Entwicklung des Rettersyndroms anwendbar ist." (Quelle: link txt)"Das Problem in der Psychologie ist die Persönlichkeit selbst, so wie ich mein eigenes Problem bin. In unserer Arbeit ist der Patient die Krankheit selbst, daher geht es bei der Behandlung nicht nur darum, Heilung zu suchen, sondern auch darum, sich um die Person zu kümmern, die wir aufnehmen... Und ist es nicht in der Tat dasselbe schmerzlich beunruhigende und ehrenvolle Problem der Persönlichkeit, das Don Quijote zum Handeln antreibt, der von sich selbst sagte: »Ich weiß, wer ich bin!« und seine Persönlichkeit retten wollte, indem er sie auf die Flügel des unvergänglichen Ruhmes erhob? (Quelle: link txt)