Göttliche Mediation: Eine Stimme, die das Schweigen bricht
In der Geschichte der Menschheit gab es immer einen Ort tiefer Gemeinschaft mit dem Göttlichen, an dem Antworten auf drängende Fragen durch ausgewählte Vermittler übermittelt wurden. Seit Jahrhunderten suchen die Menschen Trost und Weisheit bei denen, die zu einer besonderen Mission bestimmt sind, um die Stimme Gottes in dieser Welt zu sein. Durch Menschen und Engel, die mit göttlicher Kraft ausgestattet sind, konnte der Mensch die Botschaft hören, auch wenn die Gegenwart Gottes selbst für ihn unerreichbar geblieben ist.Seit der Antike zeichnet die Bibel eine untrennbare Verbindung zwischen dem Menschen und dem Schöpfer nach. In Momenten des Zweifels, der Fragen nach dem Sinn des Daseins und des Leidens ließ Gott die Suchenden nicht ohne Aufmerksamkeit. Er wählte diejenigen aus, denen er vertraute, um seinen Willen mitzuteilen, damit sich die Menschen durch ihre Worte und Taten gestützt fühlten und die Tiefe der ewigen Wahrheiten verstanden. Die Engel als Träger dieser Botschaft erschienen in lebhaften theophanischen Visionen, wurden sowohl zu Führern als auch zu Beschützern und zeigten den Menschen, dass jedes ihrer Worte und Gebete im Himmel widerhallt.Ein besonderes Beispiel hat sich in der Geschichte von Mose deutlich gezeigt, als Gott durch einen gesandten Engel den Willen ausdrückte und das Volk vor Sünde und Zerstörung warnte. Hier wurde die Mediation zu einer lebendigen Erinnerung daran, dass die Menschheit selbst in Momenten größter Prüfungen nie allein mit ihren Ängsten ist – es gibt immer eine Stimme, die eine Botschaft überbringt, die von göttlicher Fürsorge und Entschlossenheit erfüllt ist, den Lauf der Dinge zu ändern.So bleibt die Tradition der Vermittlung in der Gemeinschaft Gottes nicht nur ein religiöses Symbol, sondern eine eindringliche Erinnerung daran, dass jeder Anruf an den Höchsten immer seinen Widerhall findet. Dieser uralte Dialog zwischen Mensch und Gott inspiriert die Gläubigen, nach Sinn, Trost und Hoffnung zu suchen, und ruft uns auf, auf die Stimme zu vertrauen, die liebevoll durch Zeit und Raum kommt und in den dunkelsten Momenten des Lebens Licht schenkt.
Wie kann Gott die Fragen des Menschen durch menschliche Vermittlung beantworten?Gott beantwortet die Fragen des Menschen nicht direkt, sondern durch die Vermittlung seiner auserwählten Männer und Engel, durch die er sich selbst und seinen Willen vertritt. Wie in einer der Quellen erwähnt wird, trat Gott zum Beispiel immer in Kommunikation mit dem Menschen, hörte seine Gebete und Fragen und zeigte damit, dass Er den Menschen mit seinen Zweifeln und Leiden nicht allein lässt: "Gott ist nicht still und nicht unempfänglich für den Menschen, der betet. Und der Mensch hat immer gebetet, sich immer mit Fragen an Gott gewandt: Warum ist die Welt erschaffen worden? Warum steckt so viel Böses darin? Woher kommt das Leiden in der Welt? Ist es möglich, dass dieser Fluch der Sklaverei, der Knechtschaft entkommt? Gott ist in die Gemeinschaft mit den Menschen eingetreten." (Quelle: link txt)Zugleich zeigt das Alte Testament, dass die Kommunikation mit Gott oft durch Phänomene erfolgte, in denen Gott sich selbst durch einen vermittelnden Teilnehmer, einen Engel, darstellte. In solchen Fällen wurde ein Engel, der mit göttlicher Kraft begabt war, zum Überbringer einer Botschaft von Gott, der die Fragen der Menschen beantwortete und das eigentliche Wesen der Gottheit repräsentierte: "Das Alte Testament kennt aber auch hypostatische Manifestationen Gottes, Begegnungen des Menschen mit Gott, gegenseitige Kommunikation, Gespräche. Aber solche Begegnungen werden, wie wir bereits wissen, nur durch theophanische Engelophanien zustande kommen: Gott erscheint durch einen Engel, und der Engel spricht im Namen Gottes, und die engelhafte Hypostase ist mit göttlicher Kraft ausgestattet. Die Botenschaft der Engel, ihr Dienst an der Welt, erhält hier einen ganz besonderen Zweck: Gott selbst in der Welt zu vertreten, ihm statt Gott zu erscheinen." (Quelle: link txt)Ein Beispiel für Mediation ist auch die Bekehrung des Mose, wo Gott durch einen gesandten Engel seinen Willen ausdrückte und das Volk warnte: "Es ist besser für mich, des künftigen Lebens beraubt zu werden, als die Vernichtung dieses Volkes zu sehen. Mose, der den Tod für das Volk forderte, stellte damit den Tod des Sohnes Gottes dar, der für alle Völker angenommen wurde. Und siehe, mein Engel wird vor dir hergehen, das heißt, ein Engel wird an meiner Statt vor dir hergehen. Und am Tag meiner Heimsuchung durch seine Hand werde ich sie mit ihren Sünden bestrafen. Damit ermuntert er nicht nur, sondern warnt und erschreckt das Volk. Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, hüte dich vor ihm, denn mein Name ist auf ihm." (Quelle: link txt)Auf diese Weise beantwortet Gott die Fragen der Menschen durch die Vermittlung derer, die auserwählt sind, seinen Willen mitzuteilen, seien es Engel, die sich in theophanischen Erscheinungen offenbaren, oder Menschen, durch die sich die göttliche Gemeinschaft offenbart. Diese Mittler, die mit einer besonderen Sendung ausgestattet sind, ermöglichen es dem Menschen, das Wort Gottes zu kennen und zu hören, auch wenn die Gegenwart Gottes selbst außerhalb seiner unmittelbaren Reichweite bleibt. Unterstützende(s) Zitat(e): "Gott ist nicht still und nicht unempfänglich für den Menschen, der betet. Und der Mensch hat immer gebetet, sich immer mit Fragen an Gott gewandt: Warum ist die Welt erschaffen worden? Warum steckt so viel Böses darin? Woher kommt das Leiden in der Welt? Ist es möglich, dass dieser Fluch der Sklaverei, der Knechtschaft entkommt? Gott ist in die Gemeinschaft mit den Menschen eingetreten." (Quelle: link txt) "Das Alte Testament kennt aber auch hypostatische Manifestationen Gottes, Begegnungen des Menschen mit Gott, gegenseitige Kommunikation, Gespräche. Aber solche Begegnungen werden, wie wir bereits wissen, nur durch theophanische Engelophanien zustande kommen: Gott erscheint durch einen Engel, und der Engel spricht im Namen Gottes, und die engelhafte Hypostase ist mit göttlicher Kraft ausgestattet. Die Botenschaft der Engel, ihr Dienst an der Welt, erhält hier einen ganz besonderen Zweck: Gott selbst in der Welt zu vertreten, ihm statt Gott zu erscheinen." (Quelle: link txt) "Es ist besser für mich, des künftigen Lebens beraubt zu werden, als die Vernichtung dieses Volkes zu sehen. Mose, der den Tod für das Volk forderte, stellte damit den Tod des Sohnes Gottes dar, der für alle Völker angenommen wurde. Und siehe, mein Engel wird vor dir hergehen, das heißt, ein Engel wird an meiner Statt vor dir hergehen. Und am Tag meiner Heimsuchung durch seine Hand werde ich sie mit ihren Sünden bestrafen. Damit ermuntert er nicht nur, sondern warnt und erschreckt das Volk. Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, hüte dich vor ihm, denn mein Name ist auf ihm." (Quelle: link txt)