Lebendig und unbelebt: Das Mysterium des Daseins enträtseln

In der natürlichen Welt gibt es eine überraschende Unterteilung: Ein lebender Organismus ist mit innerer Lebensenergie gefüllt, die sich in integraler subjektiver Erfahrung ausdrückt, während unbelebte Materie nur ein Schauplatz der Gesetze der Physik und Chemie bleibt. Im Leben manifestiert sich nicht nur die Summe der Elemente, sondern eine tiefe Verbindung von Empfindungen, Zielstrebigkeit und kreativer Tätigkeit, die eine einzigartige sinnliche Einheit schafft. Dabei handelt es sich nicht um eine zufällige Verteilung von Atomen, sondern um das Ergebnis innerer Prozesse, die zum Selbstausdruck und zur Wahrnehmung der eigenen Realität beitragen.

Die unbelebte Materie, die leblos ist, unterstreicht ihre Eigenschaften durch objektive Gesetze, die frei von innerer Organisation sind, die zur Entstehung des Bewusstseins führen kann. Sein Verhalten wird durch Unfälle und die strikte Einhaltung universeller Gesetze erklärt, ohne Möglichkeiten zur Selbstregulierung und kreativen Kontrolle zu eröffnen. Solche fundamentalen Unterschiede zwischen dem Lebendigen und dem Nicht-Lebendigen lassen uns unweigerlich über das tiefe Wesen des Seins nachdenken.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die subjektive Erfahrung, die für lebende Systeme charakteristisch ist, das Ergebnis eines komplexen internen Selbstorganisationsprozesses ist, der sie von leblosen Formen der Materie unterscheidet. Das Verständnis dieser Unterschiede vertieft nicht nur unsere Wahrnehmung der Welt um uns herum, sondern inspiriert uns auch, nach neuen Facetten des Daseins und des kreativen Ausdrucks zu suchen.

Was ist der Unterschied zwischen der subjektiven Erfahrung von lebender Materie und nicht-lebender Materie, und warum erzeugt nicht-lebende Materie keine Erfahrung?

Lebendige Materie zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine integrale, organische subjektive Erfahrung manifestiert, die nicht nur die Summe einzelner chemischer oder physikalischer Phänomene ist. Das, was wir subjektive Erfahrung nennen, entsteht nicht zufällig, als Ergebnis zufälliger Kombinationen von Atomen, sondern als Ausdruck einer inneren vitalen Aktivität, die Empfindung, Zweckmäßigkeit und Selbstausdruck integriert. Die unbelebte Materie hingegen, obwohl sie bestimmte Gesetze aufweist und den Naturgesetzen gehorcht, hat weder eine innere sinnliche Einheit noch einen kontrollierenden, schöpferischen Mechanismus, der ein subjektives Bewusstsein hervorbringen könnte.

Dieser Unterschied spiegelt sich insbesondere in der Tatsache wider, dass die Eigenschaften der unbelebten Materie in der Tat nur das Ergebnis zufälliger Prozesse sind und nicht die innere Organisation enthalten, die für lebende Systeme charakteristisch ist. Wie in einer der Quellen angemerkt:
"Aus der Materialität der Welt ist es unmöglich zu verstehen, warum die Materie in ihren verschiedenen Prozessen streng Gesetzen unterworfen ist. … Es ist besonders schwierig, den Ursprung des psychischen Seins auf der Grundlage des Materialismus zu verstehen. Nur Unwissenheit kann den Materialismus in unserer Zeit aufrechterhalten." (Quelle: link txt, Seite: 123)

Darüber hinaus führten die Eigenschaften der Materie in der Regel nicht zur Entstehung eines kontrollierenden, schöpferischen Mechanismus, der die Entstehung des Bewusstseins sicherstellen könnte:
"Mit anderen Worten: Die Eigenschaften der Materie haben noch nie zur Entstehung eines kontrollierenden, schöpferischen Mechanismus geführt." (Quelle: link txt, Seite: 236)

Subjektive Erfahrung ist also das Ergebnis einer tiefen inneren Organisation des Lebendigen, die Integrität, Richtung und einen direkten Sinn für die eigene Realität beinhaltet. Die unbelebte Materie ist frei von diesen Eigenschaften, da ihre Formen und Gesetze nur durch äußere, objektive Prozesse bedingt sind, die unfähig sind, sich selbst zu organisieren, wie es für die Entstehung realer Erfahrung notwendig ist.

Unterstützende(s) Zitat(e):
"Aus der Materialität der Welt ist es unmöglich zu verstehen, warum die Materie in ihren verschiedenen Prozessen streng Gesetzen unterworfen ist. … Es ist besonders schwierig, den Ursprung des psychischen Seins auf der Grundlage des Materialismus zu verstehen. Nur Unwissenheit kann den Materialismus in unserer Zeit aufrechterhalten." (Quelle: link txt, Seite: 123)

"Mit anderen Worten: Die Eigenschaften der Materie haben noch nie zur Entstehung eines kontrollierenden, schöpferischen Mechanismus geführt." (Quelle: link txt, Seite: 236)

Lebendig und unbelebt: Das Mysterium des Daseins enträtseln

Was ist der Unterschied zwischen der subjektiven Erfahrung von lebender Materie und nicht-lebender Materie, und warum erzeugt nicht-lebende Materie keine Erfahrung?