Das Phänomen des Déjà-vu: der Tanz des Unterbewusstseins und des Gehir
Stell dir einen Moment vor, in dem sich deine Wahrnehmung völlig neu und unerklärlich vertraut zugleich anfühlt. Dies ist nicht nur ein Spiel der Imagination, sondern ein komplexes Kaleidoskop von Prozessen, die an der Schnittstelle von Bewusstsein und Unterbewusstsein interagieren. Im Zentrum dieses Phänomens steht der schmale Grat zwischen dem Speichern von Erinnerungen und dem Wiederabspielen, bei dem das Gehirn Ihnen Fetzen der Zukunft "zuzuwerfen" scheint und sie dann, wenn sie mit der Realität konfrontiert wird, in eine greifbare Erfahrung verwandelt.Aus neurologischer Sicht spielt die dynamische Veränderung der Aktivität verschiedener Hirnregionen eine Schlüsselrolle: Die Areale, die für das Erkennen vertrauter Bilder zuständig sind, bewegen sich im Raum der Hemisphären, wodurch der Effekt eines zeitlichen Zufalls entsteht. Ein solches "Versagen" im üblichen Schema der Informationsverarbeitung ermöglicht es Ihnen, sofort in die Illusion einzutauchen, das Ereignis noch einmal zu erleben. Darüber hinaus gibt es die Meinung, dass es zwei Bewusstseinsebenen gibt – eine, die automatische Reaktionen steuert, und die andere, die komplexes Denken ermöglicht. Wenn diese beiden Ebenen aufeinandertreffen, wird das Gefühl der Vertrautheit so stark, dass jeder neue Eindruck zu einem seltsamen Kaleidoskop vertrauter Bilder wird.So erscheint das Déjà-vu als ein Phänomen der Synchronisation des Gehirns, wenn sich Nervenimpulse kreuzen, so dass Vergangenheit und Gegenwart zu einem Ganzen verschmelzen. Dies ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die subtile Harmonie von inneren Rhythmen und neurophysiologischen Prozessen uns in ein Gefühl mystischer Verbundenheit mit uns selbst hüllen kann. Letztendlich erweitert das Verständnis dieses Phänomens nicht nur unser Verständnis dafür, wie das Gehirn funktioniert, sondern lädt uns auch ein, die Geheimnisse des menschlichen Bewusstseins von einer neuen, faszinierenden Seite zu betrachten.
Welche neurophysiologischen oder psychologischen Mechanismen können das Phänomen des Déjà-vu und seine zyklische Natur in der menschlichen Erfahrung erklären?Das Phänomen des Déjà-vu, wenn die aktuelle Erfahrung sowohl neu als auch vertraut erscheint, kann als Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von unbewussten und bewussten Prozessen gesehen werden. Nach der Beschreibung der subjektiven Erfahrung, die sich in der Quelle der link txt widerspiegelt, kann ein Mensch plötzlich das Gefühl haben, dass er "das gegenwärtige Bild sieht und klar versteht, dass es in seiner Zukunft sein wird", und dann beginnt diese Empfindung beim zweiten Lebensereignis "Fleisch anzunehmen". Dieses Bild deutet darauf hin, dass es im Moment des Déjà-vu zu einem Versagen oder möglicherweise zu einer flüchtigen Verwechslung zwischen der Speicherung und Reproduktion von Informationen im Gedächtnis kommt, wenn das Unterbewusstsein Signale empfangen kann, die vergangene Erfahrungen widerspiegeln, obwohl das Ereignis objektiv neu ist.Aus neurophysiologischer Sicht kann davon ausgegangen werden, dass die Dynamik der Gehirnaktivität eine bedeutende Rolle spielt. Wie in der Quelle von " link txt" erwähnt, können verschiedene Teile des Gehirns ein unterschiedliches Maß an Erregbarkeit aufweisen - "der Bereich mit optimaler Aktivität ... bewegt sich ständig durch den Raum der Gehirnhälften." Eine solche zyklische Verteilung der Aktivität kann dazu führen, dass die für das Erkennen verantwortlichen Bereiche mit den Bereichen, die die aktuelle Wahrnehmung bilden, augenblicklich zusammenfallen, was den Déjà-vu-Effekt hervorruft. Das heißt, ein kurzfristiges "Umschalten" oder eine vorübergehende Verschiebung der Aktivität zwischen verschiedenen Bereichen des Gehirns kann die Illusion erzeugen, das, was bereits passiert ist, noch einmal zu erleben.Darüber hinaus ist ein wichtiger Aspekt die Möglichkeit von zwei Bewusstseinsebenen, bei denen ein Teil des Gehirns mit automatischen Operationen und der andere mit komplexeren kognitiven Prozessen beschäftigt ist. In der Quelle von " link txt" gibt es die Vorstellung, dass eine Person "zwei Bewusstseine" hat, von denen eines für automatische Reaktionen und das andere für bewusstes Denken verantwortlich ist. Wenn diese beiden Ebenen in der Empfindung eines bestimmten Ereignisses vorübergehend "zusammenlaufen", dann entsteht das Gefühl, dass es schon einmal erlebt wurde. Eine solche Zyklizität kann durch innere Rhythmen und periodische Veränderungen der neurophysiologischen Aktivität erklärt werden, die einen wiederholbaren Déjà-vu-Effekt in der Lebenserfahrung erzeugen.Zusammenfassend lässt sich also argumentieren, dass das Déjà-vu und seine Zyklizität auf die Synchronisationsmerkmale des Gehirns zurückzuführen sind – wenn die zeitliche und räumliche Verteilung der Aktivität in verschiedenen Teilen, die für das Gedächtnis und die Wahrnehmung verantwortlich sind, in der normalen Abfolge der Informationsverarbeitung versagt. Dies führt dazu, dass bestimmte Momente des Erlebens als bereits dieselben wahrgenommen werden, obwohl sie objektiv neu sind.Unterstützende(s) Zitat(e):"Und er hat nur Statistiken genannt: wie viele Schüler, wie viele Lehrer... Es war eine Art "Déjà-vu" in umgekehrter Reihenfolge: Ich sehe das reale Bild und verstehe klar, wie es in meiner Zukunft aussehen wird. Bei einer anderen Vorlesung hat der Lehrer... Ich erinnere mich an meinen ersten Eintritt in das Seminar." (Quelle: link txt)"Andere Teile von ihnen, mit verminderter Erregbarkeit, sind dazu nicht in der Lage, ... Wenn es möglich wäre, durch den Schädel zu sehen und wenn die Stelle der Gehirnhälften mit erhöhter Erregbarkeit leuchtet, dann würden wir sehen... ein heller Fleck, umgeben vom Rest der Hemisphären..." (Quelle: link txt)"Das Korrekturlesen, Zeichnen und Komponieren von Farbtönen, ... Zwei weitere Bewusstseine, sozusagen. Einer von ihnen... der andere steuert die einfachsten Prozesse." (Quelle: link txt)