Die Illusion des Besitzes: Wie äußerer Vorwand uns von innerem Reichtu

In unserer modernen Welt scheint alles die Grundlage des Glücks zu sein: Familie, Bildung, Besitz – all das verspricht Zufriedenheit, entpuppt sich aber oft nur als vorübergehender Ersatz für reale Werte. Am Anfang des Weges träumen wir davon, äußere Errungenschaften als Garant des Lebens zu betrachten, aber mit der Zeit verstehen wir, dass diese Gaben nur eine vergängliche Ressource sind, die bis zum Ende "gemietet" wird. Der ständige Wettlauf um materielle Güter kann dazu führen, dass mit der Anhäufung von Eigentum etwas Wichtiges verloren geht – unsere innere Welt, die Fähigkeit, in Harmonie mit uns selbst zu fühlen, zu denken und zu leben. Selbst die erfolgreichsten Menschen, die von Überfluss umgeben sind, erkennen oft, dass kein äußerer Wert die Tiefe der inneren Zufriedenheit ersetzen kann. Das zwingt uns, über Prioritäten nachzudenken und nach Quellen wahren Glücks zu suchen, die nicht von vergänglichen materiellen Errungenschaften abhängen. Schließlich ist das Wertvollste die innere Harmonie, die für immer bei uns bleibt und uns wahre Zufriedenheit mit dem Leben schenkt.

Wie kann man eine Situation erklären, in der eine Person, die die Möglichkeit hat, alles zu bekommen, am Ende nichts bekommt?

Die Situation, in der sich scheinbar alle Möglichkeiten eröffnen und der Mensch am Ende vor dem Nichts steht, erklärt sich aus der angeborenen Leere der äußeren Errungenschaften und ihrer vorübergehenden Natur. Wie in einer der Aussagen erwähnt, wird alles, was in dieser Welt erreichbar scheint - Familie, Eigentum, Bildung - nur "zur Miete" bis zum Ende des Lebens gegeben:

"Womit soll ich rudern? Du wirst leiden: du willst dies, und du willst das – aber da ist nichts, Leere. Der Herr sagte: "Wer nichts hat, der wird auch das, was er zu haben glaubt, weggenommen werden. Glaubst du, du hast Kinder? Glaubst du, dass du eine Familie hast, eine Ausbildung hast, Geld hast, eine Wohnung hast? Es ist alles vorübergehend, es ist alles bis zum Tag des Todes vermietet, und dann hast du nichts." (Quelle: link txt)

Darüber hinaus führt das ständige Streben nach äußeren Gütern dazu, dass der Mensch mit zunehmendem materiellen Reichtum nach und nach nicht nur seine Fähigkeiten, sondern auch seine innere Welt verliert. Dies wird in folgendem Zitat ausgedrückt:

"Und so kommt es: Ein Mensch wird reich, was er nicht hat. Nur hat er zuerst eine Hand nicht mehr, dann ist die andere Hand nicht mehr, dann ist sein Herz nicht mehr, dann ist sein Verstand nicht mehr, und am Ende hat er nichts, und er ist selbst ein Objekt des Besitzes geworden." (Quelle: link txt)

Und endlich gibt auch der Besitz von allem Äußeren keine Befriedigung, wie die Weisheit des reichsten Mannes zeigt, der trotz aller seiner scheinbaren Errungenschaften die Eitelkeit dieser Anhäufungen erkannte:

"Er war der reichste Mann auf Erden, der klügste, der gebildetste, er hatte siebenhundert Frauen, also ist hier alles in Ordnung; Was die Seele begehrt, alles ist geschehen, aber er sagte: Das alles ist Eitelkeit. Er verstand zutiefst, dass, egal was ein Mensch mit dem Äußeren satt hat, man damit nicht zufrieden sein wird." (Quelle: link txt)

Die Situation, in der ein Mensch, der die Möglichkeit hat, alles zu bekommen, aber schließlich nichts erhält, entsteht also aufgrund der Tatsache, dass äußere Güter vergänglicher und vergänglicher Natur sind und das ständige Streben nach ihnen den Menschen von wahren, inneren Werten entfernt.

Unterstützende(s) Zitat(e):
"Womit soll ich rudern? Du wirst leiden: du willst dies, und du willst das – aber da ist nichts, Leere. Der Herr sagte: "Wer nichts hat, der wird auch das, was er zu haben glaubt, weggenommen werden. Glaubst du, du hast Kinder? Glaubst du, dass du eine Familie hast, eine Ausbildung hast, Geld hast, eine Wohnung hast? Es ist alles vorübergehend, es ist alles bis zum Tag des Todes vermietet, und dann hast du nichts." (Quelle: link txt)

"Und so kommt es: Ein Mensch wird reich, was er nicht hat. Nur hat er zuerst eine Hand nicht mehr, dann ist die andere Hand nicht mehr, dann ist sein Herz nicht mehr, dann ist sein Verstand nicht mehr, und am Ende hat er nichts, und er ist selbst ein Objekt des Besitzes geworden." (Quelle: link txt)

"Er war der reichste Mann auf Erden, der klügste, der gebildetste, er hatte siebenhundert Frauen, also ist hier alles in Ordnung; Was die Seele begehrt, alles ist geschehen, aber er sagte: Das alles ist Eitelkeit. Er verstand zutiefst, dass, egal was ein Mensch mit dem Äußeren satt hat, man damit nicht zufrieden sein wird." (Quelle: link txt)

Die Illusion des Besitzes: Wie äußerer Vorwand uns von innerem Reichtu

Wie kann man eine Situation erklären, in der eine Person, die die Möglichkeit hat, alles zu bekommen, am Ende nichts bekommt?